1952 John Lee Hooker*
1959 Kid Ramos*
1959 Kid Ramos*
Happy Birthday
Kid Ramos *13.01.1959
Kid Ramos (* 13. Januar 1959 in Fullerton, Kalifornien; eigentlich David Ramos) ist ein US-amerikanischer Bluesrock-Gitarrist, der vor allem als Mitglied der Fabulous Thunderbirds bekannt wurde.
Schon im Alter von acht Jahren bekam der Sohn von zwei Opern-Sängern eine E-Gitarre mit Verstärker geschenkt. Als Teenager trat Ramos gelegentlich öffentlich auf. 1980 schloss er sich der Begleitband von James Harman an, bei der er bis 1988 blieb. Von da an spielte er zwar sporadisch bei Roomful of Blues, zog sich aber ansonsten zunächst aus der Musik-Szene zurück und arbeitete die folgenden sieben Jahre als Wasserlieferbote.
1994 gründete er dann mit Lynwood Slim die Big Rhythm Combo. Außerdem kam 1995 sein Solo-Debüt Two Hands One Heart auf den Markt. Noch im gleichen Jahr erhielt Ramos von Kim Wilson ein Angebot Gitarrist bei den Fabulous Thunderbirds zu werden. Ramos sagte zu und debütierte bei den T-Birds auf Roll the Dice. Nebenbei veröffentlichte er weiterhin regelmäßig Solo-Alben.
Kid Ramos (born January 13, 1959) is an American electric blues and blues rock guitarist, singer and songwriter.[1] Ramos has released four solo albums since 1995 on Black Top and Evidence Records. He has worked with James Harman, Roomful of Blues, the Big Rhythm Combo, The Fabulous Thunderbirds, The Mannish Boys, Bobby Jones and Los Fabulocos.
Life and career
David Ramos was born in Fullerton, California, United States, with both of his parents being professional opera singers. After playing at the parties of friends and at local nightclubs in his teenage years, he turned fully professional when joining James Harman's band in 1980. He stayed playing his guitar for Harman until 1988, when he briefly helped out with Roomful of Blues. However, at this point, Ramos took a break from music to raise a family, and worked as a water delivery man.[1]
In 1994, Ramos joined forces with Lynwood Slim to form the Big Rhythm Combo. Ramos' debut solo album, Two Hands One Heart, was released the following year. Ramos had joined The Fabulous Thunderbirds in 1993, following an invitation from their singer, Kim Wilson. As well as regularly recording and appearing with them up to 2002, Ramos also continued to release his own albums, with Greasy Kid Stuff (2001) being his most recent.[1]
Ramos appeared at the 2005 Edmonton's Labatt Blues Festival, playing along with the Mannish Boys. He also formed the roots quartet, Los Fabulocos, who released their debut album in 2008.[2]
In 2009, Ramos backed Bobby Jones at the Notodden Blues Festival.
In August 2012, Ramos was diagnosed with Ewing's sarcoma,[3] a rare form of cancer, and underwent chemotherapy treatment the following month. He is expected to require radiotherapy, surgery and further chemotherapy during the course of the next year and a medical appeal has been launched to assist with the costs of his treatment. Kid Ramos received the Orange County Music Awards Lifetime Achievement Award on March 7, 2014. At the event he announced that he had completed his treatment and recovered from the cancer.
Life and career
David Ramos was born in Fullerton, California, United States, with both of his parents being professional opera singers. After playing at the parties of friends and at local nightclubs in his teenage years, he turned fully professional when joining James Harman's band in 1980. He stayed playing his guitar for Harman until 1988, when he briefly helped out with Roomful of Blues. However, at this point, Ramos took a break from music to raise a family, and worked as a water delivery man.[1]
In 1994, Ramos joined forces with Lynwood Slim to form the Big Rhythm Combo. Ramos' debut solo album, Two Hands One Heart, was released the following year. Ramos had joined The Fabulous Thunderbirds in 1993, following an invitation from their singer, Kim Wilson. As well as regularly recording and appearing with them up to 2002, Ramos also continued to release his own albums, with Greasy Kid Stuff (2001) being his most recent.[1]
Ramos appeared at the 2005 Edmonton's Labatt Blues Festival, playing along with the Mannish Boys. He also formed the roots quartet, Los Fabulocos, who released their debut album in 2008.[2]
In 2009, Ramos backed Bobby Jones at the Notodden Blues Festival.
In August 2012, Ramos was diagnosed with Ewing's sarcoma,[3] a rare form of cancer, and underwent chemotherapy treatment the following month. He is expected to require radiotherapy, surgery and further chemotherapy during the course of the next year and a medical appeal has been launched to assist with the costs of his treatment. Kid Ramos received the Orange County Music Awards Lifetime Achievement Award on March 7, 2014. At the event he announced that he had completed his treatment and recovered from the cancer.
Kid Ramos & The 44's 2015 04 09
John Lee Hooker junior *13.01.1952
John Lee Hooker junior (* 13. Januar 1952 in Detroit, Michigan) ist ein US-amerikanischer Bluessänger, Bruder der Blues- und Jazz-Sängerin Zakiya Hooker und Sohn der Blues-Legende John Lee Hooker.
Im Vergleich zu seinem Vater, der eher ein Vertreter des Mississippi Delta Blues war, tendiert der Bariton Hooker Jr. mehr zum urbanen, elektrischen Blues Detroits und Chicagos, kombiniert mit weiteren Musikstilen. Er selbst beschreibt seinen Musikstil als „zwei Teile R&B, einen Teil Jazz und der Rest ist down home blues“. Als wichtigste Einflüsse benennt er dennoch seinen Vater, jedoch auch Johnny Guitar Watson, Big Mama Thornton, Jimmy Reed, Jimi Hendrix, B.B. und Albert King.
Hooker kam durch seinen Vater, der ihn schon als Kind häufig zu Radiointerviews und Auftritten in Nachtclubs mitnahm, früh mit dem Musikgeschäft in Kontakt. So hatte er schon als Achtjähriger seinen ersten musikalischen Auftritt im Programm von Detroits WJBK-Radiostation, bei dem ihn sein Vater spontan ins Mikrofon singen ließ. Als Teenager trat er mit seinem Vater und dessen Begleitband, der Coast to Coast Blues Band auf (z. B. zusammen mit Jimmy Reed im Fox Theatre von Detroit) und übernahm bei den Plattenaufnahmen zu Live at Soledad Prison (1972, ABC Records) einige Gesangsparts. Auf den Tourplakaten seines Vaters wurde er besonders hervorgehoben und eröffnete regelmäßig dessen Konzerte durch die Darbietung eines Songs.
Leben
Seine eigene musikalische Zukunft blieb jedoch lange Zeit ungewiss, denn Hooker Jr. hatte schon als Jugendlicher mit Alkohol- und Drogenabhängigkeit zu kämpfen, die er auch als Erwachsener lange Zeit nicht überwinden konnte. Sein Vater widmete ihm aus Sorge über seinen Zustand den 1971 erschienenen Song Kick Hit 4 Hit Kix U (Blues for Jimi and Janis), der in erster Linie keine Hommage an Jimi Hendrix und Janis Joplin darstellt; stattdessen erinnert Hooker Sr. an das tragische Schicksal der beiden und lässt den Song in seinem fast hypnotischen Stil in einen Appell gegen den Drogenmissbrauch von Jugendlichen münden. Der junge Hooker wandte sich dennoch vorläufig von der Musik ab und schlug sich zeitweise als Maurer, Gärtner und Straßenfeger durch, wurde mehrfach wegen Drogenbesitzes inhaftiert und war schließlich von Obdachlosigkeit bedroht.
Obwohl er auch in den 90er Jahren sporadisch zusammen mit seinem Vater auftrat, verhinderten seine privaten Probleme weiterhin, dass er seinen Traum, eine eigene erfolgreiche Musikkarriere, in die Tat umsetzen konnte. Den entscheidenden Anstoß seinen Lebenswandel zu ändern, gab ihm eine durch Drogenmissbrauch verursachte Nahtod-Erfahrung, die ihm einen zehntägigen Krankenhausaufenthalt und eine weitere Gerichtsverhandlung einbrachten. Die Androhung einer langen Haftstrafe, sein starker Glauben an Gott und die Unterstützung seiner Familie halfen ihm jedoch, nach eigener Aussage, eine Entziehungskur erfolgreich hinter sich zu bringen.
Solokarriere
Erst nach jahrzehntelangem Kampf gegen seine Alkohol- und Drogensucht, der Scheidung von seiner Frau, im Alter von 52 Jahren und drei Jahre nach dem Tod seines Vaters, der 2001 im Alter von 83 Jahren verstarb, veröffentlichte Hooker Jr. im Jahr 2004 sein Debütalbum Blues with a Vengeance, das vom Publikum und der Kritik gut aufgenommen und mit diversen Preisen ausgezeichnet wurde. Neben einer Grammy-Nominierung im Jahr 2005 in der Kategorie Best Traditional Blues Album erhielt er im selben Jahr den W.C. Handy Award der Blues Foundation in der Kategorie für das beste Debütalbum[1], nachdem er im Jahr zuvor bereits von der Bay Area Blues Society mit dem Comeback Artist of the Year-Preis und einem California Blues Award in der Kategorie Outstanding Blues Album ausgezeichnet worden war.
Das Album enthält neben acht selbstgeschriebenen Songs und einer Version von T-Bone Walkers Stormy Monday drei Coverversionen bekannter Hits seines Vaters, darunter Boom Boom and One Bourbon, One Scotch and One Beer , denen er jedoch seine eigene, spezielle Note verleiht. Seine Version des letztgenannten Songs ist letztendlich eine Anspielung auf sein eigenes Leben. Während in der Originalversion der Protagonist seinen Alkoholkonsum fortsetzt, ändert er in der neuen Version sein Leben, schwört dem Alkohol ab und antwortet auf die Frage des Barkeepers, ob er das übliche servieren solle: No, give me one Coke, one Sprite and root beer. I don't do the things I used to do.
Hooker, der unter anderem auf Auftritte mit B. B. King, Luther Allison, Bo Diddley, Charlie Musselwhite, Elvin Bishop und Canned Heat zurückblicken kann, veröffentlichte Ende Juni 2006, nach einer langen Tour durch Nordamerika, Europa, Afrika und Australien, sein zweites Album Cold as Ice, das deutliche Funk-Einflüsse aufwies. Auch auf diesem Album wurde er von Gastmusikern und seiner Band musikalisch unterstützt. Zu dieser gehören unter anderem der Keyboarder Will "Roc" Griffin, der unter anderem mit Herbie Hancock zusammengearbeitet und schon Hookers Debüt-Album produziert hat und der Lead-Gitarrist John Garcia Jr., der früher bereits Hookers Vater und andere bekannte Künstler wie Albert King begleitet hat.
Für sein drittes Studioalbum All Odd´s against me von 2008 erhielt Hooker abermals eine Grammy-Nominierung in der Kategorie Best Traditional Blues Album. Im Jahr 2010 folgte Hookers erstes Live-Album Live In Istanbul, Turkey, das auf dem Efes Pilsen Blues Festival aufgenommen wurde.
Im Vergleich zu seinem Vater, der eher ein Vertreter des Mississippi Delta Blues war, tendiert der Bariton Hooker Jr. mehr zum urbanen, elektrischen Blues Detroits und Chicagos, kombiniert mit weiteren Musikstilen. Er selbst beschreibt seinen Musikstil als „zwei Teile R&B, einen Teil Jazz und der Rest ist down home blues“. Als wichtigste Einflüsse benennt er dennoch seinen Vater, jedoch auch Johnny Guitar Watson, Big Mama Thornton, Jimmy Reed, Jimi Hendrix, B.B. und Albert King.
Hooker kam durch seinen Vater, der ihn schon als Kind häufig zu Radiointerviews und Auftritten in Nachtclubs mitnahm, früh mit dem Musikgeschäft in Kontakt. So hatte er schon als Achtjähriger seinen ersten musikalischen Auftritt im Programm von Detroits WJBK-Radiostation, bei dem ihn sein Vater spontan ins Mikrofon singen ließ. Als Teenager trat er mit seinem Vater und dessen Begleitband, der Coast to Coast Blues Band auf (z. B. zusammen mit Jimmy Reed im Fox Theatre von Detroit) und übernahm bei den Plattenaufnahmen zu Live at Soledad Prison (1972, ABC Records) einige Gesangsparts. Auf den Tourplakaten seines Vaters wurde er besonders hervorgehoben und eröffnete regelmäßig dessen Konzerte durch die Darbietung eines Songs.
Leben
Seine eigene musikalische Zukunft blieb jedoch lange Zeit ungewiss, denn Hooker Jr. hatte schon als Jugendlicher mit Alkohol- und Drogenabhängigkeit zu kämpfen, die er auch als Erwachsener lange Zeit nicht überwinden konnte. Sein Vater widmete ihm aus Sorge über seinen Zustand den 1971 erschienenen Song Kick Hit 4 Hit Kix U (Blues for Jimi and Janis), der in erster Linie keine Hommage an Jimi Hendrix und Janis Joplin darstellt; stattdessen erinnert Hooker Sr. an das tragische Schicksal der beiden und lässt den Song in seinem fast hypnotischen Stil in einen Appell gegen den Drogenmissbrauch von Jugendlichen münden. Der junge Hooker wandte sich dennoch vorläufig von der Musik ab und schlug sich zeitweise als Maurer, Gärtner und Straßenfeger durch, wurde mehrfach wegen Drogenbesitzes inhaftiert und war schließlich von Obdachlosigkeit bedroht.
Obwohl er auch in den 90er Jahren sporadisch zusammen mit seinem Vater auftrat, verhinderten seine privaten Probleme weiterhin, dass er seinen Traum, eine eigene erfolgreiche Musikkarriere, in die Tat umsetzen konnte. Den entscheidenden Anstoß seinen Lebenswandel zu ändern, gab ihm eine durch Drogenmissbrauch verursachte Nahtod-Erfahrung, die ihm einen zehntägigen Krankenhausaufenthalt und eine weitere Gerichtsverhandlung einbrachten. Die Androhung einer langen Haftstrafe, sein starker Glauben an Gott und die Unterstützung seiner Familie halfen ihm jedoch, nach eigener Aussage, eine Entziehungskur erfolgreich hinter sich zu bringen.
Solokarriere
Erst nach jahrzehntelangem Kampf gegen seine Alkohol- und Drogensucht, der Scheidung von seiner Frau, im Alter von 52 Jahren und drei Jahre nach dem Tod seines Vaters, der 2001 im Alter von 83 Jahren verstarb, veröffentlichte Hooker Jr. im Jahr 2004 sein Debütalbum Blues with a Vengeance, das vom Publikum und der Kritik gut aufgenommen und mit diversen Preisen ausgezeichnet wurde. Neben einer Grammy-Nominierung im Jahr 2005 in der Kategorie Best Traditional Blues Album erhielt er im selben Jahr den W.C. Handy Award der Blues Foundation in der Kategorie für das beste Debütalbum[1], nachdem er im Jahr zuvor bereits von der Bay Area Blues Society mit dem Comeback Artist of the Year-Preis und einem California Blues Award in der Kategorie Outstanding Blues Album ausgezeichnet worden war.
Das Album enthält neben acht selbstgeschriebenen Songs und einer Version von T-Bone Walkers Stormy Monday drei Coverversionen bekannter Hits seines Vaters, darunter Boom Boom and One Bourbon, One Scotch and One Beer , denen er jedoch seine eigene, spezielle Note verleiht. Seine Version des letztgenannten Songs ist letztendlich eine Anspielung auf sein eigenes Leben. Während in der Originalversion der Protagonist seinen Alkoholkonsum fortsetzt, ändert er in der neuen Version sein Leben, schwört dem Alkohol ab und antwortet auf die Frage des Barkeepers, ob er das übliche servieren solle: No, give me one Coke, one Sprite and root beer. I don't do the things I used to do.
Hooker, der unter anderem auf Auftritte mit B. B. King, Luther Allison, Bo Diddley, Charlie Musselwhite, Elvin Bishop und Canned Heat zurückblicken kann, veröffentlichte Ende Juni 2006, nach einer langen Tour durch Nordamerika, Europa, Afrika und Australien, sein zweites Album Cold as Ice, das deutliche Funk-Einflüsse aufwies. Auch auf diesem Album wurde er von Gastmusikern und seiner Band musikalisch unterstützt. Zu dieser gehören unter anderem der Keyboarder Will "Roc" Griffin, der unter anderem mit Herbie Hancock zusammengearbeitet und schon Hookers Debüt-Album produziert hat und der Lead-Gitarrist John Garcia Jr., der früher bereits Hookers Vater und andere bekannte Künstler wie Albert King begleitet hat.
Für sein drittes Studioalbum All Odd´s against me von 2008 erhielt Hooker abermals eine Grammy-Nominierung in der Kategorie Best Traditional Blues Album. Im Jahr 2010 folgte Hookers erstes Live-Album Live In Istanbul, Turkey, das auf dem Efes Pilsen Blues Festival aufgenommen wurde.
http://de.wikipedia.org/wiki/John_Lee_Hooker_junior
John Lee Hooker, Jr. (born 1952) is an American blues musician. He is the son of influential blues singer John Lee Hooker (1917–2001). The younger Hooker's musical style is markedly modernized, featuring contemporary arrangements.
Born in Detroit, Hooker was performing live on local radio stations by the time he was 8 years old, and toured with his father as a teenager. He struggled with drugs and alcohol for several years before reviving his career with his debut solo album, Blues with a Vengeance, in 2004. The album was nominated for a Grammy. A follow-up album, Cold as Ice, was released in 2006.[1]
Hooker's third album, All Odds Against Me, was released on August 19, 2008. Marking a clear departure from his father's style of music, the album was nominated for a Grammy that year in the Best Traditional Blues CD category.[1] An animated video for the song, "Blues Ain't Nothin' But a Pimp," produced by Paris-based studio Callicore, featured Hooker as a street-hardened character known as "Bluesman." The video was a 2009 Webby Award honoree for special effects.[2]
Hooker's 2008 touring band included of George Lacson (Bass), Jeff Horan (Guitar), Mike Rogers (Drums), and Gig Anderson (Keys).
John Lee Hooker, Jr. (born 1952) is an American blues musician. He is the son of influential blues singer John Lee Hooker (1917–2001). The younger Hooker's musical style is markedly modernized, featuring contemporary arrangements.
Born in Detroit, Hooker was performing live on local radio stations by the time he was 8 years old, and toured with his father as a teenager. He struggled with drugs and alcohol for several years before reviving his career with his debut solo album, Blues with a Vengeance, in 2004. The album was nominated for a Grammy. A follow-up album, Cold as Ice, was released in 2006.[1]
Hooker's third album, All Odds Against Me, was released on August 19, 2008. Marking a clear departure from his father's style of music, the album was nominated for a Grammy that year in the Best Traditional Blues CD category.[1] An animated video for the song, "Blues Ain't Nothin' But a Pimp," produced by Paris-based studio Callicore, featured Hooker as a street-hardened character known as "Bluesman." The video was a 2009 Webby Award honoree for special effects.[2]
Hooker's 2008 touring band included of George Lacson (Bass), Jeff Horan (Guitar), Mike Rogers (Drums), and Gig Anderson (Keys).
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