1957 Tinsley Ellis*
1965 Gerhard Hörber*
1966 Fred Chapellier*
1980 Coy "Hot Shot" Love+
1983 Richard Skibiński+
1965 Gerhard Hörber*
1966 Fred Chapellier*
1980 Coy "Hot Shot" Love+
1983 Richard Skibiński+
Happy Birthday
Fred Chapellier *04.06.1966
Frédéric Chapellier sagte Fred Chapellier, * 4. Juni 1966 in Metz , ist ein Gitarrist, Songwriter und Performer.
Fred Chapellier * 4. Juni 1966 in Metz , begann Gitarre zu spielen im Jahr 1981 . Nach einigen Lehrjahren begann er tourt mit seiner ersten Blues-Band "Kashmir" (1992-1997), bevor die Bildung der Gruppe "Men in Blue" mit Big Joe Barret. Doch Fred hat das Bedürfnis, Ausdruck zu geben frei seine Musik [Bearbeiten]. , damit im Jahr 1999 entschied er sich, seine ultimative Gruppe "Fred Chapellier Blues Band" zu bilden.
Im Jahr 2004, "Fred Chapellier Blues-Band" wird dauerhaft FRED Chapellier. Verlassen Sie die Wörter "Blues Band", denn wenn Fred wird zweifellos von der Musik beeinflusst, ist es so wie der Soul und Rock. Also mit diesen drei Musikstile baute er seine eigene Musik. [ref. benötigt]
Nach zwei Alben auf Französisch "devil Blues" in 2003 und "The Eye of the blues" im Jahr 2005 . Fred ist eine Hommage an seine Lieblingsgitarrist, dem verstorbenen Roy Buchanan in seinem Album "Chapellier Fred & Freunde, eine Hommage an Roy Buchanan", im Jahr 2007 veröffentlicht .
Im Jahr 2009 trat Fred gemeinsam mit Billy Preis, Sänger Roy Buchanan . Ihr Album Night Work "unter dem Label veröffentlicht DixieFrog sieht hervorragende Kritik auf beiden Seiten des Atlantiks [ref. benötigt] . So, dass Nachtarbeit wird den ersten Platz in der Powerblues X.Roads Magazin in Frankreich nehmen und geben Sie in 5. Position blues US-Charts, die Top-Spot für mehrere Wochen getroffen [ref. benötigt] . Fred ist gut, nicht nur von den Europäern, sondern auch von der amerikanischen Öffentlichkeit anerkannt. [ref. benötigt]
Im Jahr 2010 war es neben Jacques Dutronc , Fred auf einer Tour von 89 Terminen. CD & DVD leben diese Tour: Und Sie, und Sie, und Sie im Oktober 2010 herauskam.
2011 ist das Jahr der Zusammenarbeit. Fred teilte die Bühne mit seinen Freunden Neal Nico Wayne Toussaint Schwarz und für eine Reihe von Konzerten. Im gleichen Jahr, Fred und sein Freund Tom Principato, Gitarrist Washington DC treffen sich für eine Tour durch 15 Termine, die Geburt zu geben "Leben zu Hause Paulette."
Im Februar 2012 nahm Fred in Memphis (Tennessee) , wo er Frankreich auf der International Blues Challenge vertreten. Hundert und fünfzig Gruppen aus der ganzen Welt in den Clubs Beale Straße konkurrieren um 8 Tage. Fred geht ins Halbfinale. Ein Team von France 2 wurde durchgeführt und eine 25-minütige Dokumentation über seine amerikanische Abenteuer. Dieser Bericht wird im Mai veröffentlicht zusammen zu bringen mehr als 4 Millionen Zuschauer. [ref. benötigt]
Am 23. Oktober 2012 erscheint sein Album "Electric Fingers" unter dem Label DixieFrog .
http://fr.wikipedia.org/wiki/Fred_Chapellier
1966 in Metz/Frankreich geboren, fand Fred Chapellier Dank seiner älteren Brüder schon früh Gefallen an Rock und Blues. 1978 lernte er zwar zunächst Schlagzeug spielen, doch als er sich nach drei Jahren, 1981, an der Gitarre versuchte, war dies eine Offenbarung: er tauschte das Schlagzeug auf der Stelle gegen eine Gibson-Kopie ein. Und die Gitarre sollte ihn nie wieder loslassen ...
Mehr als 10 Jahre lang übte Chapellier oft mehrere Stunden am Tag und versuchte sich in den verschiedensten Musikstilen, kehrte aber immer wieder zur „Basis" zurück – dem Blues.
Anfang der 90er Jahre gründete er seine erste Blues-Band namens "Kashmir", mit der er 4 Jahre lang auf Tour ging. Daran anschließend folgten die Jahre, in denen Chapellier als Gitarren-Gesangs-Duo "Men in Blue" zusammen mit dem Franko-Amerikaner Joey "Big Joe" Barret auftrat und 2 CDs aufnahm (1997 und 1998).
Doch Chapellier fühlte sich durch die Duo-Formation zunehmend eingeengt und beschloss, zu „seinem" Musikstil zurückzukehren. Auf der Suche nach größerer künstlerischer Freiheit, gründete er 1999 schließlich die „Fred Chapellier Blues-Band" mit einer umwerfenden Rhythmusgruppe, bestehend aus dem Schlagzeuger Pat Machenaud, dem Bassissten Abder Benachour und dem jungen Pianisten Damien Cornelis. Zwei Alben folgten: "Blues Devil" (2003) und „L'oeil du blues" (Das Auge des Blues, 2005), beide bei dem Label "Mosaic Music" erschienen. Auf den Alben wirkte u.a. auch der begnadete Pianist von Johnny Hallyday, Johan Dalgaard, mit, desweiteren Miguel M und Lorenzo Sanchez. Abgerundet wurde die Besetzung durch Boney Fields (Lucky Peterson, Luther Alison...) und sein Blechbläserensemble.
Der Durchbruch gelang Chapellier schließlich 2004 bei der Verleihung der „Trophées France Blues" mit seiner Nominierung zur „Bluesentdeckung des Jahres" und zum „Besten Gitarristen des Jahres". Im selben Jahr nahm er wieder Kontakt zu Jean Roussel auf, seines Zeichens berühmter Organist, Arrangeur und Komponist, aber auch erfolgreicher Produzent zahlreicher Alben großartiger Künstler wie Cat Stevens, Bob Marley Police, Roy Buchanan,10CC, Thin Lizzy, u.a. Jean Roussel hatte in den 70er Jahren mit Chapelliers großem Idol Roy Buchanan zusammengearbeitet und das Album „You're not alone" herausgebracht.
Chapellier trug sich schon einige Jahre lang mit dem Gedanken, seinem großen Idol zu huldigen, und so entstand 2007 das Album "Fred Chapellier & Friends - a tribute to Roy Buchanan". Die Rhythmus-Tracks und Gitarrensoli nahm er in seinem "Blue House Studio" in Châlons-en-Champagne, wo er lebt, auf, doch hatte er ständig das Gefühl, es fehle etwas. Also beschloss er, seine Freunde Tom Principato, Neal Black, Miguel M und Leadfoot Rivet für das Projekt zu gewinnen, was ihm auch gelang. Und um die Runde perfekt zu machen, holte er noch Billy Price (1972 bis 1976 Sänger der Roy Buchanan-Band) mit ins Boot.
Fred und Jean stellten die Produktion des Albums gemeinsam in den Pariser „Shakty-Studios" fertig, wobei Jean die Abmischung übernahm. Auch dieses Album erschien in Europa unter dem Dixifrog-Label und in den USA bei "Majestic Records". Großen Anklang fand bei Presse und Radiosendern vor allem das speziell für diesen Anlass komponierte "Blues for Roy".
In den Folgejahren wurde die Freundschaft zwischen Fred Chapellier und Billy Price immer enger, so dass sie 2007 sogar zusammen in Frankreich und 2008 in den Vereinigten Staaten auf Tour gingen. In Pittsburgh/ Pensylvannia nahmen sie gemeinsam das Album „Night Work" mit ausschließlich selbstkomponierten Stücken auf, wobei Jeff Ingersoll, Chef des amerikanischen Labels „Bonedog Records", als Co-Produzent mitwirkte. Bei vier Titeln waren auch die Soul-Größe Otis Clay und seine beiden hervorragenden Sängerinnen sowie Mark Wenner, der Harp–Spieler der „Nighthawks" mit von der Partie.
Das 2009 unter dem Namen "Billy Price & Fred Chapellier - Night Work" beim Dixiefrog-Label erschienene Album erhielt dies- wie jenseits des Atlantiks beste Kritiken. In der Rubrik „Powerblues" der Zeitschrift „X.Roads" kletterte es auf Anhieb auf den ersten Platz, und nach seinem Einstieg auf Platz 5 der Amerikanischen Blues-Charts erklomm es bald Platz 1 und konnte sich wochenlang dort behaupten.
Fred ist mittlerweile nicht nur in Europa, sondern auch in Amerika eine anerkannte Blues-Größe. Nachdem es ihm im Sommer 2009 gelungen ist, den berühmten Pianisten Renaud Cugny in die Band zu holen, von dem Fred schwärmt, er sei „in Frankreich einer der wenigen, der die Hammond-Orgel richtig beherrscht ...", können wir gespannt sein, was die Zukunft bringt.
Quelle: Übersetzung der Biografie von der Homepage : www.fredchapellier.net
Mehr als 10 Jahre lang übte Chapellier oft mehrere Stunden am Tag und versuchte sich in den verschiedensten Musikstilen, kehrte aber immer wieder zur „Basis" zurück – dem Blues.
Anfang der 90er Jahre gründete er seine erste Blues-Band namens "Kashmir", mit der er 4 Jahre lang auf Tour ging. Daran anschließend folgten die Jahre, in denen Chapellier als Gitarren-Gesangs-Duo "Men in Blue" zusammen mit dem Franko-Amerikaner Joey "Big Joe" Barret auftrat und 2 CDs aufnahm (1997 und 1998).
Doch Chapellier fühlte sich durch die Duo-Formation zunehmend eingeengt und beschloss, zu „seinem" Musikstil zurückzukehren. Auf der Suche nach größerer künstlerischer Freiheit, gründete er 1999 schließlich die „Fred Chapellier Blues-Band" mit einer umwerfenden Rhythmusgruppe, bestehend aus dem Schlagzeuger Pat Machenaud, dem Bassissten Abder Benachour und dem jungen Pianisten Damien Cornelis. Zwei Alben folgten: "Blues Devil" (2003) und „L'oeil du blues" (Das Auge des Blues, 2005), beide bei dem Label "Mosaic Music" erschienen. Auf den Alben wirkte u.a. auch der begnadete Pianist von Johnny Hallyday, Johan Dalgaard, mit, desweiteren Miguel M und Lorenzo Sanchez. Abgerundet wurde die Besetzung durch Boney Fields (Lucky Peterson, Luther Alison...) und sein Blechbläserensemble.
Der Durchbruch gelang Chapellier schließlich 2004 bei der Verleihung der „Trophées France Blues" mit seiner Nominierung zur „Bluesentdeckung des Jahres" und zum „Besten Gitarristen des Jahres". Im selben Jahr nahm er wieder Kontakt zu Jean Roussel auf, seines Zeichens berühmter Organist, Arrangeur und Komponist, aber auch erfolgreicher Produzent zahlreicher Alben großartiger Künstler wie Cat Stevens, Bob Marley Police, Roy Buchanan,10CC, Thin Lizzy, u.a. Jean Roussel hatte in den 70er Jahren mit Chapelliers großem Idol Roy Buchanan zusammengearbeitet und das Album „You're not alone" herausgebracht.
Chapellier trug sich schon einige Jahre lang mit dem Gedanken, seinem großen Idol zu huldigen, und so entstand 2007 das Album "Fred Chapellier & Friends - a tribute to Roy Buchanan". Die Rhythmus-Tracks und Gitarrensoli nahm er in seinem "Blue House Studio" in Châlons-en-Champagne, wo er lebt, auf, doch hatte er ständig das Gefühl, es fehle etwas. Also beschloss er, seine Freunde Tom Principato, Neal Black, Miguel M und Leadfoot Rivet für das Projekt zu gewinnen, was ihm auch gelang. Und um die Runde perfekt zu machen, holte er noch Billy Price (1972 bis 1976 Sänger der Roy Buchanan-Band) mit ins Boot.
Fred und Jean stellten die Produktion des Albums gemeinsam in den Pariser „Shakty-Studios" fertig, wobei Jean die Abmischung übernahm. Auch dieses Album erschien in Europa unter dem Dixifrog-Label und in den USA bei "Majestic Records". Großen Anklang fand bei Presse und Radiosendern vor allem das speziell für diesen Anlass komponierte "Blues for Roy".
In den Folgejahren wurde die Freundschaft zwischen Fred Chapellier und Billy Price immer enger, so dass sie 2007 sogar zusammen in Frankreich und 2008 in den Vereinigten Staaten auf Tour gingen. In Pittsburgh/ Pensylvannia nahmen sie gemeinsam das Album „Night Work" mit ausschließlich selbstkomponierten Stücken auf, wobei Jeff Ingersoll, Chef des amerikanischen Labels „Bonedog Records", als Co-Produzent mitwirkte. Bei vier Titeln waren auch die Soul-Größe Otis Clay und seine beiden hervorragenden Sängerinnen sowie Mark Wenner, der Harp–Spieler der „Nighthawks" mit von der Partie.
Das 2009 unter dem Namen "Billy Price & Fred Chapellier - Night Work" beim Dixiefrog-Label erschienene Album erhielt dies- wie jenseits des Atlantiks beste Kritiken. In der Rubrik „Powerblues" der Zeitschrift „X.Roads" kletterte es auf Anhieb auf den ersten Platz, und nach seinem Einstieg auf Platz 5 der Amerikanischen Blues-Charts erklomm es bald Platz 1 und konnte sich wochenlang dort behaupten.
Fred ist mittlerweile nicht nur in Europa, sondern auch in Amerika eine anerkannte Blues-Größe. Nachdem es ihm im Sommer 2009 gelungen ist, den berühmten Pianisten Renaud Cugny in die Band zu holen, von dem Fred schwärmt, er sei „in Frankreich einer der wenigen, der die Hammond-Orgel richtig beherrscht ...", können wir gespannt sein, was die Zukunft bringt.
Quelle: Übersetzung der Biografie von der Homepage : www.fredchapellier.net
Fred Chapellier is not a newcomer in the world of blues, with two previous albums to his credit and numerous appearances alongside major stars at various festivals. He has worked extensively with drummer Tony Coleman (formerly of the B.B. King band), Neal Black, Nina Van Horn and Lorenzo Sanchez. His ‘Tribute to Roy Buchanan’ is destined to become one of the best electric blues sets of the year, one that will get accolades from Roy Buchanan buffs of all continents.
Tinsley Ellis *04.06.1957
Tinsley Ellis (born June 4, 1957) is an American blues and rock musician, who grew up in southern Florida.
His love for electric blues grew by listening to British Invasion bands such as The Yardbirds, The Animals, Cream, and The Rolling Stones.[1] Inspired by a live appearance by B.B. King, he was determined to become a blues guitarist. In 1975, he played with the Haygood Band while attending Emory near Atlanta. Two years later, already an accomplished musician, he returned to Atlanta and joined his first band, The Alley Cats, a group that included Preston Hubbard of The Fabulous Thunderbirds[1] and Mike Marinelli, saxophonist who was a Berklee College of Music woodwind instructor. Ellis graduated from Emory University in 1979 with a degree in history. In 1981 he formed The Heartfixers, with the singer and harmonica player Chicago Bob Nelson.[2] The group recorded three albums for the small Landslide record label, one with the singer, Nappy Brown before breaking up in 1988.[2] In 1988 Ellis signed a recording contract with Chicago’s Alligator Records.[2] According to Billboard, “nobody has released more consistently excellent blues albums than Atlanta’s Tinsley Ellis. He sings like a man possessed and wields a mean lead guitar.”[3]His debut solo album on Alligator Records, Georgia Blue, was released in 1988.[1] Alligator then reissued two of his earlier CDs, Cool On It and Tore Up (featuring Nappy Brown). Ellis' next four releases were Fanning the Flames (1989), Trouble Time (1992), Storm Warning (1994), and Fire It Up (1997).[1] Artists including Peter Buck (of R.E.M.) Derek Trucks and Chuck Leavell joined him in the studio. He worked with record producers, Eddy Offord and Tom Dowd.
Ellis’ reputation and media coverage continued to grow. He appeared on NBC-TV Sports during the network’s 1996 Summer Olympics coverage. Rolling Stone said, “On assertive originals and standards by the likes of Jimmy Reed and Junior Wells, Atlanta's Tinsley Ellis unleashes feral blues guitar. Nonstop gigging has sharpened his six-string to a razor's edge…his eloquence dazzles…he also achieves pyrotechnics that rival early Jeff Beck and Eric Clapton."[4]
Ellis shifted to Capricorn Records in 2000 and released Kingpin. In 2002 he joined Telarc Records, producing two CDs: Hell or High Water and The Hard Way. All the while Ellis never stopped touring. "A musician never got famous by staying home," Ellis says. Ellis claims to have performed live, at least once, in all 50 United States.
He returned to Alligator Records in 2005 with the live album, Live! Highwayman. In 2007 he released the studio album, Moment of Truth, followed in 2009 with Speak No Evil.[1] Ellis continues to tour over 150 nights a year around the world.
He has shared stages with Warren Haynes, Widespread Panic, The Allman Brothers Band, Stevie Ray Vaughan, Jimmy Thackery, Otis Rush, Willie Dixon, Son Seals, Koko Taylor, Albert Collins and Buddy Guy. He often plays smaller venues that allow the band a more personal contact with the audience.
Gerhard Hörber *04.06.1965
Spitzname: Hörby
Instrument: Bass, Vocals, Tontechnik
Equipment: Bass: Ibanez SR1005EBG
Bass: H&S Sequoia 6-fretless
Amp: Glockenklang Soul Combo
Musikalischer Weg: Ivory, Joy, ZiR,
Lieblingsmusiker: Nathan East, Phil Collins
Philosophie: Friede, Freude, Eierkuchen
Downtown Blues Band seit 2000
Instrument: Bass, Vocals, Tontechnik
Equipment: Bass: Ibanez SR1005EBG
Bass: H&S Sequoia 6-fretless
Amp: Glockenklang Soul Combo
Musikalischer Weg: Ivory, Joy, ZiR,
Lieblingsmusiker: Nathan East, Phil Collins
Philosophie: Friede, Freude, Eierkuchen
Downtown Blues Band seit 2000
Downtown Bluesband - Ingolstadt
Kerstin Storbeck-Hoppe *04.06.1967
Geboren am 4. Juni 1967 hat man mir schon damals eine kräftige Stimme unterstellt. Leider nicht was den Gesang angeht,
sondern das Babygeschrei.
Aufgewachsen in den 70ern, habe ich Smokie, Sweet, Suzie Quatro, CCR usw.geliebt.
Mein Patenonkel hat mir dann Schallplatten von Steppenwolf, Led Zeppelin, Don Fardon, The Who usw. geschenkt und mich auch Auto stark beeinflusst.
sonst in dieser Musikrichtung zb.durch Dauerberieselung im
So habe ich schnell meine Liebe für die Rockmusik der 60/ 70er Jahre und erdigen Blues entwickelt.
Mit 6 Jahren sparte ich für meine 1. Gitarre. Mit 12 Jahren bekam ich meine 1. E-Gitarre geschenkt, mit 13 spielte ich das erste Mal Rhythmusgitarre in einer Rockband incl.Backgroundgesang sowie Bassgitarre in der Schulband.
Im Laufe meines Lebens kamen Erfahrungen als Backgroundsängerin und Duett-Partnerin in unterschiedlichen Projekten dazu.
Später wurde ich Solo-Sängerin und Tenorstimme in 2 Gospelchören. In beiden Chören mische ich immer noch aktiv und mit Begeisterung mit.
Tja, und nun bin ich hier in dieser tollen Truppe!
Spaß an der Musik und freundliches Miteinander stehen im Vordergrund…..hier bin ich richtig!
Rockit-Bluesband 12 März 2016 Live im Stilbruch
Rockit Bluesband - Schützenheim
R.I.P.
Richard Skibiński +04.06.1983
Richard "Skiba" Skibiński (b. 20. Januar 1951 [1] in Torun , d. 4. Juni 1983 [1] in Białystok ) - polnische Komponist und Instrumentalist spielt die Mundharmonika .
Im Jahr 1975, die Band in Bialystok gründete er Krankheit , in der er bis 1982 mit der Band bei vielen polnischen Festivals, Blues und Mundharmonika spielte geführt.
Er hat mit geführt John Mayall . Sehr oft mit anderen Auftragnehmern zusammengearbeitet:
Marmelade
Richard Riedl , Jaroslaw Tioskowem , Andrew Kotarski
John Skrzek
Im Jahr 1982 nahm er den fünften Platz in der Umfrage Jazz Forum Magazin in der Kategorie "Musiker des Jahres". Im selben Jahr wurde er ordentliches Mitglied der Bush und später fand sich in einem Duett Skibiński-Winder Super Session.
Im Jahr 1983 durch eine Aufnahme des ersten Albums begleitet Martyna Jakubowicz Maquillage .
Vom 21. Mai 1983 fand das letzte Mal bei einem Konzert in Poznan auf die Bühne.
Er starb zwei Wochen später an einer Überdosis von Drogen . Ruht auf dem Friedhof von St. Roch in Bialystok
Nach seinem Tod hat viele Künstler Songs seinem Andenken gewidmet aufgezeichnet (der bekannteste Song ist "Prison Blues" von geführt Jam ) und seit 1984 der Preis für den besten Interpreten der seinen Namen verliehen von den Autumn Blues in Bialystok statt.
2006 Metal Mind Productions - Funkaufnahmen Krankheit Live, Skibiński Winder Blues Ersetzungen und unsere Töchter hat Videomaterial mit Skibiński freigegeben.
http://www.kasachorych.com/skiba_muzyka.html
Lista Kowbojów - Riedel, Skibiński
Jest to niepublikowany kawałek nagrany na samym poczatku lat 80-tych
przez Ryszarda Riedla (wokal) oraz Ryszarda Skibińskiego (harmonijka)
Coy "Hot Shot" Love +04.06.1980
Coy "Hot Shot" Love was a renaissance man, of a kind, in blues: sign-painter, street denizen, and a magician with a harmonica, who liked to adorn his leather jacket and his bicycle, and other personal items with messages regarding his outlook on life. He lived on Gayoso Street in Memphis, an itinerant musician and sometime sign-painter who got his one moment of glory in the recording studio on January 8, 1954, when he entered Sam Phillips' Sun Studios to record "Wolf Call Boogie" b/w "Harmonica Jam," backed by Mose Vinson at the piano, Pat Hare on guitar, Kenneth Banks on bass, and Houston Stokes on the drums. The A-side, of which an outtake exists, is practically a monologue with musical accompaniment, set at a tavern and filled with insults directed at a bartender and wry observations on life and love. The B-side is a duet between Love and Pat Hare, with the former getting the better of the guitar player, vocally and blowing some Sonny Terry-style harp, in a mismatched competition. Love never cut another single for Sun -- accounts suggest he was juggling relationships with as many as seven women at once, indicating that he had better things to do than go into the recording studio -- but "Wolf Call Boogie" is one of the most anthologized of all Sun blues tracks, appearing on numerous compilations from Rhino, Rounder, Charly, and Bear Family, and is regarded, at least in its freewheeling style and raunchy subject matter, as a step forward on the road from country blues to rock & roll. Love survived for decades after his one claim to recorded music legend, and died in a car accident in Interstate 55.
Hot Shot Love Harmonica Jam SUN 196
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