1936 Booba Barnes*
1948 Kathryn Marie McDonald*
Andrew Elmo Price*
Barbara Dennerlein*
Darío Soto*
Happy Birthday
Booba Barnes *25.09.1936
Booba Barnes (September 25, 1936 – April 2, 1996)[1] was an American Delta blues guitar player and vocalist. One commentator noted that Barnes, R. L. Burnside, Big Jack Johnson, Paul "Wine" Jones and James "Super Chikan" Johnson were "present-day exponents of an edgier, electrified version of the raw, uncut Delta blues sound."[2]
Career
Born Roosevelt Melvin Barnes in Longwood, Washington County, Mississippi, United States,[3] Barnes got his start in 1960 as a member of the Swinging Gold Coasters, a local Mississippi blues outfit. He relocated to Chicago in 1964, where he played in bars and clubs, but returned to Mississippi in 1971 and continued to perform locally into the early 1980s.[1] In 1984, Barnes hooked up with Lil' Dave Thompson when the latter was aged 15, and the duo played on Mississippi's juke joint circuit.[4] Barnes opened a nightclub, the Playboy Club, in 1985, and played there with a backing group called the Playboys; they became regional blues favorites, and eventually signed to Rooster Blues, who released Barnes's debut effort in 1990.[1]
The album was hailed by Allmusic as "an instant modern classic",[5] and Guitar Player called Barnes "a wonderfully idiosyncratic guitar player and an extraordinary vocalist by any standard".[6] Barnes toured the U.S. and Europe following the album's release.[1]
Barnes's career was interrupted in the middle of the decade when he was diagnosed with lung cancer, and he died of the disease in April 1996 in Chicago, aged 59.
Roosevelt Booba Barnes Heart broken man.mp4
Andrew Elmo Price *25.09.
Elmo Bass Solo 7/11/15
Kathryn Marie McDonald *25.09.1948
Early years
McDonald performed professionally for the first time around Seattle when she was 12 years old. The first song she fully learned was "Goodnight Irene" by Huddie Leadbetter and at age two she would sing all five verses from her crib. She attributes these evenings to the reason for her late night work habits.
In San Francisco
At the age of 19 she moved to San Francisco and joined Ike & Tina Turner as an Ikette. She then did some work with Big Brother and the Holding Company.[3] In 1973 she recorded Insane Asylum for Capitol Records. The album was co-produced by David Briggs and Pete Sears. It included great musicians such as Guitar: Nils Lofgren, John Cipollina, Neal Schon: Drums: Aynsley Dunbar. Horns: Boots Hughston. Vocal: Kathi McDonald & Sly Stone. The Pointer Sisters on backups. Many famous SF Bay Area musicians played on the album, and Kathi sang backup with many great bands. Sears was also her musical arranger and played keyboards and bass, as well as writing several of the album's songs with McDonald.
Post San Francisco
McDonald contributed backing vocals to four tracks that appear on The Rolling Stones 1972 release Exile on Main Street, including the hit single "Tumbling Dice".[2] Her album Save Your Breath was released over 20 years after Insane Asylum appeared. Above and Beyond followed in 1999, featuring contributions from Lee Oskar on harmonica and Brian Auger on keyboards. McDonald devoted more than two decades to recording and performing in collaboration with Long John Baldry, and the duo scored with their version of "You've Lost That Loving Feeling" when it was released in Canada.[3] In later years, she also contributed to the Seattle Women in Rhythm and Blues project. She reunited with Big Brother and the Holding Company in California for a concert on New Year's Eve, 1997.[3] She was inducted into the Washington Blues Society's Hall of Fame in 1999.[2]
Death
McDonald died on October 3, 2012, in Seattle, Washington.[1] She was 64.
Kathi McDonald - I'd Rather Go Blind
https://www.youtube.com/watch?v=6eH5G34BLTU
Barbara Dennerlein *25.09.
Ihre CDs wurden mit Auszeichnungen, mehrfach mit Jazz Awards und dem Preis der deutschen Schallplattenkritik bedacht, ihre CD "Take Off" (Verve/Universal) erreichte sogar Platz 1 der Jazz-Charts und wurde als meistverkauftes Jazz-Album gefeiert. Barbara Dennerlein gehört zum Kreis der wenigen deutschen Künstler mit internationaler Reputation. Sie präsentiert sich auf ihren Veröffentlichungen und in ihren Konzerten als kompetente Vertreterin einer neuen Generation von Jazz-Musikern und wurde dadurch zur Protagonistin ihres Instrumentes, der legendären Hammond B 3 und der Pfeifenorgel.
Doch besonders faszinierend wirkt Barbara Dennerlein live. Als wichtigster und erfolgreichster deutscher Jazz-Export sind ihr die großen internationalen Festivalbühnen ebenso vertraut wie die Klubs: das "Blue Note" und das "Sweet Basil" in New York, "Ronnie Scott's Club" und "Jazz-Café" in London oder das "Blue Note" in Tokio, Festivals in USA und Kanada: Montreal-, Vancouver-, Toronto-, Edmonton-, Victoria-Jazzfestival, europäische Festivals wie Den Haag Northsea Jazzfestival/ Holland, Pori-Jazzfestival/Finnland, Molde-Jazz/Norwegen, Arhus Jazzfestival/Dänemark, Maastricht-Kortrijk-Festival/Belgien, Vitoria Festival de Jazz/Spanien; oder deutsche Festivals wie Berlin, Frankfurt, Leverkusen, Nürnberg, Vilshofen, Burghausen, Freiburg, Hamburg, Hannover Jazztage u.v.a.. Zudem dokumentieren zahlreiche Rundfunk- und Fernsehmitschnitte international ihre großen Erfolge.
Mit ihrer Formation "Bebab" sowie im Solo wird Barbara Dennerlein diesseits und jenseits des Atlantiks gleichermaßen von Kritikern und Publikum gefeiert. Der Name "Bebab" spielt mit Bebop und Barbara, weist auf etwas Eigenes hin, für das es keinen etablierten Begriff, keine Schublade gibt. Barbara Dennerlein weiß um die Werte der Tradition, und sie ist im modernen Jazz, im Hier und Jetzt zu Hause. Wie nur wenige vermag sie die Verbindungslinien zwischen den unterschiedlichen Stilbezirken (und Hörerkreisen) herzustellen. Die Grooves der Jugendkultur sind ihr ebenso vertraut wie die Hörerfahrungen einer Generation, die mit dem Hammond-Orgel Boom in den fünfziger Jahren aufgewachsen ist.
Swing und Bebop, Blues, Soul, Latin und Funk - für Barbara Dennerlein gibt es keine starren Grenzen, sondern fließende Übergänge. Das hängt mit ihrem Geschmack, ihrem Talent und mit ihrer Souveränität auf dem Instrument zusammen. Ein ziemlich universales Instrument und ohne Zweifel fasziniert das Spiel von Barbara Dennerlein auch deshalb, weil sie es wie kein anderer versteht, die Möglichkeiten ihres Instrumentes voll auszuschöpfen und unter der Vielzahl von Klangmöglichkeiten einige entdeckt hat, die sie als Jazzmusikerin unverwechselbar machen.
Mit ihrer Offenheit und Aufgeschlossenheit gegenüber neuen musikalischen Entwicklungen - nicht nur im Jazz - schlägt sie eine Brücke von der Vergangenheit in die Gegenwart. Durch ihre brillante Spieltechnik kreierte sie einen innovativen und unverwechselbaren Stil, der für die im moderneren Jazz lange vernachlässigte Hammondorgel völlig neue musikalische Dimensionen erschloss. Mit Recht kann sie für sich in Anspruch nehmen, die eigentliche Wegbereiterin der heutigen Orgel-Renaissance im Jazz zu sein.
Geboren 1964 in München hat sie sich schon in jungen Jahren in einen Klang verliebt. Während andere "Für Elise" übten oder auf der Gitarre "All You Need Is Love" imitierten, entflammte Barbara Dennerlein für den Sound der Hammond Orgel.
Sie war elf, als die erste Heimorgel ins Haus der Dennerleins kam. Der Vater, selbst ein Orgel-Fan, dachte bei dem Weihnachtsgeschenk auch ein wenig an sich selbst: Falls Barbara keine Lust mehr hätte, könnte er ja darauf spielen. Doch es kam anders: Barbara Dennerlein ließ das Instrument nicht mehr los. Es blieb nicht bei der Heimorgel. Das vierte Instrument, auf dem Barbara Dennerlein ihrem Enthusiasmus frönte, war eine originale, längst nicht mehr in Serienfertigung produzierte, nicht eben billige und in jedem Fall klanglich unnachahmliche Hammond B3.
Barbara machte sich mit der Geschichte des Instrumentes bekannt und ging auf eine eigene Klang-Entdeckungsreise. Sie begann sehr früh neben der Auseinandersetzung mit dem klassischen Standard-Repertoire auch zahlreiche Eigenkompositionen zu entwickeln. Nach ersten Auftritten als Dreizehnjährige fing sie mit fünfzehn an regelmäßig in Klubs aufzutreten. Bereits Anfang der achtziger Jahre wurde sie als "Orgel-Tornado aus München" gefeiert. Später fragte sich "Harper's Bazar" "How did this fraulein get so funky?", und die Los Angeles Times titelte: "German Organist Pumps You out".
Barbara Dennerlein belegt seit Jahren erste Plätze in Critics Polls amerikanischer Jazz-Magazine und kann mittlerweile mit einer weltweiten Gemeinde von ihr zugetanen Jazzfreunden rechnen.
Dabei ist sie bescheiden geblieben. Die Organistin, die in keinem Interview versäumt, die Unterstützung durch ihre Eltern zu erwähnen, sucht die emotionale Nähe zu ihrem Publikum jenseits der Stildefinitionen. "Jazz", bekennt Barbara Dennerlein, "ist für mich ein Synonym für Freiheit. Der Freiheit von Vorurteil und Diskriminierung, der Freiheit von Zwang und Konvention. Diese, meine Definition von Jazz, will ich dem Zuhörer vermitteln. Ob Jung oder Alt, Traditionalist oder Modernist, Jazzfan oder Nicht-Jazzfan."
Barbara Dennerlein ist eine Perfektionistin, doch alles andere als eine seelenlose Technikerin. Sie legt größten Wert auf musikalische Integration im Kollektiv. Ihre Live-Bands erweisen sich als bestens eingespielt. Für ihre CD-Produktionen stellte sie handverlesene Besetzungen zusammen, in denen so profilierte und stilistisch unterschiedlich versierte Musiker wie Ray Anderson, Antonio Hart, Mitch Watkins, Randy Brecker, Jeff "Tain" Watts, David Murray, Howard Johnson, Frank Lacy, David Sanchez, Roy Hargrove, Bob Berg und Dennis Chambers mitwirkten.
Barbara Dennerleins Alben, inzwischen knapp 30 Tonträger, wurden u.a. von Enja Records ("Straight Ahead", 1988, "Hot Stuff", 1990, "That's Me", 1992) sowie von Verve ("Take Off",1995, "Junkanoo", 1996, "Outhipped",1999) verlegt. Bereits 1984 begann Barbara Dennerlein mit Produktionen für das eigene Label Bebab Records.
2001 erschien auf Bebab Records die CD "Love-Letters" - eine musikalische Liebeserklärung mit sehr vielen Emotionen, die unter die Haut gehen und den Hörer in vielfältige musikalische Welten entführen. Hier wird mit den verschiedenartigsten Grooves und Klangmalereien gearbeitet. Ein weiterer Schritt in der Entwicklung einer Künstlerin, die niemals stehen bleibt, sondern ständig neue Herausforderungen und Wege in ihrer Musik sucht. Diese nur in Begleitung von Schlagzeug und Perkussion eingespielte CD ist das Ergebnis der langjährigen sehr intensiven und kreativen Beschäftigung von Barbara Dennerlein mit der Kunst, den intimen musikalischen Dialog mit ihrem jeweiligen Duopartner zu entwickeln und die Freiheit des Duos auf höchstem Niveau auszuleben.
Barbara Dennerlein wird von erstklassigen Solisten beflügelt, weiß aber allein auf der Hammond-Orgel orchestrale Sounds zu kreieren und mit den Fußpedalen simultane Bassfunktionen zu realisieren. Als eine der ganz wenigen Organisten hat sie mit den Bass Pedalen ihr Können auf den Tasten erweitert, kreativ und virtuos gesteigert: "Der Fußbass ist für meine Art die Hammond zu spielen absolut essentiell. Ich kann damit eine ganz spezielle rhythmische Struktur entwickeln, die von einem Bassisten so kaum nachempfunden werden kann, da ich zusammen mit den beiden Manualen über eine Art 'rhythmisches Triptychon' verfüge."
Hinzu kommt, dass Barbara Dennerlein ihr Instrument durch MIDI-Technik mit Sampler und Synthesizer kombiniert, was ihr einen Zuwachs an orchestralen Sounds ermöglicht. Doch sie gleitet nicht in die Bereiche eines musikalischen Science Fiction ab. Sie bleibt erdverbunden und groove-orientiert. Bei aller Virtuosität geht es ihr vor allem um Intensität und Kommunikation mit ihren Musikern und ihrem Publikum. Gefühlvolle Balladen liegen ihr ebenso wie rasante Tasteneskapaden oder funky Grooves. Und bei alledem profiliert sich die vitale Improvisatorin auch mit ihren eigenen unverwechselbaren Kompositionen.
Angeregt durch ein erstes Kirchenorgelkonzert von Barbara Dennerlein bei den Bachtagen in Würzburg 1994 begann eine intensive Beschäftigung mit der "Königin der Instrumente", der Kirchen- und Konzertorgel. Durch die meisterhafte Beherrschung des Pedalspiels und ihrer enormen Kreativität gelingt es Barbara Dennerlein, mit unter anderem von ihr speziell für die Pfeifenorgel komponierten Werken die immensen Klangmöglichkeiten voll auszuschöpfen, etwas komplett Neues zu kreieren und das gewaltige Instrument zum swingen und grooven zu bringen. So geschehen auf zahlreichen großartigen Konzertorgeln wie zum Beispiel der Gewandhausorgel in Leipzig, der Klaisorgel in der Münchner Philharmonie und des Dortmunder Konzerthauses, der Steinmeyer-Orgel im Hamburger Michel, der von-Beckerathorgel in der Hannoveraner Marktkirche, der Kuhn Orgel in der Essener Philharmonie, der Glatter-Götz Orgel im International Performing Arts Center in Moskau, der Mühleisen Orgel im Palace Of Arts in Budapest, der Grönlund Orgel der Eismeerkathedrale in Tromsdalen/Norwegen, der Dobson Orgel im Kimmel Center in Philadelphia oder der Torrence & Yeager Orgel der Trinity Church in New York. Der Zuhörer wird in neue Klangwelten entführt, einer Mischung aus Jazz in weitestem Sinne mit zum Teil klassischen Elementen.
Unvergesslich in diesem Zusammenhang sind hierbei auch vielen die einzigartigen Konzerte von Friedrich Gulda zusammen mit Barbara Dennerlein an der Hammondorgel in so renommierten Konzerthäusern wie den Philharmonien Köln und München, dem Brucknerhaus Linz, dem Konzerthaus und dem Musikverein in Wien, dem Kunstverein Bregenz, der Tonhalle Zürich oder bei den Wiener Festwochen. Gulda setzte sein ganzes musikalisches Genie ein, um über alle Stil- und Genregrenzen hinweg auch eine Symbiose von Klassik und Jazz zu verwirklichen. Dieses musikalische Selbstverständnis verkörpert auch Barbara Dennerlein, die eine große Freundschaft mit Friedrich Gulda verband, in ihrem künstlerischen Schaffen. Eine Doppel-CD und die 2012 erschienene DVD "I Love Mozart and I Love Barbara" dokumentieren die fruchtbare Zusammenarbeit dieser beider Ausnahmekünstler.
Silvester/Neujahr 2000/2001 hat Barbara Dennerlein auf 3sat mitgewirkt, 24 Stunden Jazz zu präsentieren und sich dabei als ebenso unterhaltsame wie kompetente Moderatorin gezeigt. Sie ist keine Missionarin, aber eine erstklassige, weil engagierte Anwältin, vor allem aber eine leidenschaftliche und charmante Musikerin, die immer wieder fragt: "Mögen Sie Jazz? Was ist für Sie Jazz?" Für sie selbst, und eben dafür vermag sie ihr Publikum zu begeistern, ist Jazz alles andere als eine eindimensionale Angelegenheit: "In meiner Musik gibt es die gleiche Vielfalt wie in meinen Gefühlen oder in der Welt, in der ich lebe, die mich beeinflusst und inspiriert. Eine Stilrichtung allein oder eine Kompositionsart würde nur einen Teil der Gesamtwelt ausdrücken, die meine Musik ausmacht."
2002 erschien das von ihren Fans langerwartete Album "Spiritual Movement No.1" (Bebab 250970), das Barbara Dennerlein erstmals ausschließlich auf der Pfeifenorgel eingespielt hat. Eine Jazz-Passion für 4.280 Pfeifen, aufgenommen an der gewaltigen Goll-Orgel in St.Martin/Memmingen, mit der Barbara Dennerlein nun endgültig den Jazz auf der Kirchenorgel etablierte.
Seitdem spielt Barbara Dennerlein die Hälfte ihrer Konzerte auf Konzert- oder Kirchenorgeln in Philharmonien. Konzerthäusern und Kirchen. Sehr reizvoll ist dabei auch die Kombination von Hammond Orgel und Pfeifenorgel. Ihr einzigartiger Umgang mit diesen Instrumenten sorgt für ausverkaufte Häuser und begeisterte Kritiken weltweit.
2003 erfüllte sich ein lang gehegter Wunsch von Barbara Dennerlein. Der Start eines Projektes, das mit den gemeinsamen Orchesterkonzerten mit Friedrich Gulda begann und nun als eigenes Projekt in der Zusammenarbeit mit philharmonischem Orchester seine Fortsetzung findet. Die Aufführung Barbara Dennerleins Kompositionen mit Symphonieorchester.
2004 übernahm Barbara Dennerlein als Redakteurin und Moderatorin die Sendung "TonArt - Bigband And Blues" im DeutschlandRadio und veröffentlichte ihr drittes Solo Album "In A Silent Mood", die große Erzählung von der inneren Befindlichkeit in acht stimmungsvollen Balladen, gefühlvoll intoniert auf ihrer mit Synthesizern und Sampler gekoppelten Hammond Orgel B3.
Dem folgte 2005 das zündende Live Album "It's Magic": Ein mitreißendes Tondokument, das die atmosphärisch dichte Performance und die Energie, die Barbara Dennerleins Konzerte vermitteln, in einer wundervoll aufeinander abgestimmten, musikalisch überzeugenden Kommunikation zwischen Hammond Orgel und Schlagzeug wiedergibt.
Eine faszinierende neue musikalische Dimension wurde 2007 auf Tonträger veröffentlicht: Das Konzerthighlight, das Barbara Dennerlein mit der Deutschen Staatsphilharmonie Rheinland-Pfalz in der Essener Philharmonie inszenierte: "Change Of Pace", ein aufregendes und zwischen U- und E-Musik vermittelndes Projekt, dirigiert vom international und mit einem Grammy Award ausgezeichneten Dirigenten Bernd Ruf. Diese bemerkenswerte CD vereint das klassische Hammond Trio - einschließlich Barbara Dennerleins atemberaubender Fußbasstechnik - mit einem großen Sinfonieorchester zu einem spektakulären Projekt, das einmal mehr beweist, dass die Organistin eine Klasse für sich ist, nämlich zweifellos die "First Lady of the Hammond organ".
Einem der geschichts-mächtigsten Orte Deutschlands erwies Barbara Dennerlein mit ihrer 2008 erschienenen CD "Spiritual Movement No. 2" erweist Barbara Dennerlein einem der geschichtsmächtigsten Orte Deutschlands ihre Reverenz: der Kaiser-Wilhelm-Gedächtniskirche in Berlin. Es ist Barbara Dennerleins wohl einmalige Kunst, die mächtigen Pfeifen einer Kirchenorgel über voluminöse Manuale und wuchtige Pedale den stürmischen Synkopen des Jazz gefügig zu machen. "Spiritual Movement No. 2" verrät: Nicht länger ist eine Künstlerin im Begriff, die "Königin der Instrumente" zu erobern, vielmehr beherrscht hier die "Königin der Kirchenorgel" ihr Instrument ganz unmittelbar als vitales Ausdrucksmittel ihrer musikalischen Intention. Ein wahres Meisterwerk, das Barbara Dennerlein als absolute Ausnahmeerscheinung weltweit auf diesem Instrument ausweist. Mit jedem Hören dieser CD entdeckt man seine eigene musikalische Welt ein Stück weit neu."
Mit Ihrer mitreißenden und von der Fachpresse mehrfach ausgezeichneten CD "Bebabaloo" feierte Barbara Dennerlein 2010 mit Ihrem Trio ihr 35. Bühnenjubiläum als Jazzorganistin und Komponistin. Sie hat sich mit ihrer brillanten Spieltechnik und ihrem innovativen und unverwechselbaren Stil in die Crème de la Crème des Jazz gespielt und kann mit Recht für sich in Anspruch nehmen, die eigentliche Wegbereiterin der heutigen Orgel-Renaissance im Jazz zu sein.
2012 erschien ihr Werk "Spiritual Movement No.3", das einen weiteren Meilenstein im Umgang mit der Kirchenorgel darstellt. Durch die Einbeziehung von Synthesizerklängen und im Duett mit Gitarre schafft Barbara Dennerlein sublime Klangfarbenekstasen und delikaten Groove. Eine raffinierte Verschmelzung von Spiritualität und Erdigkeit, von Symphonischem und intensivem Rhythmus, mit der sie die Rolle der Kirchenorgel neu definiert.
2014 feierte Barbara Dennerlein ihren 50.Geburtstag, tourte mit ihrem neuen Projekt "Barbara Dennerleins Blues & Latin Project", in dem sie den argentinischen Flamenco Gitarristen Hernan Romero präsentierte, begann mit der Arbeit an einer DVD mit Kirchen- und Hammondorgel und komponierte für die 4.Folge ihrer "Spiritual Movements", eine experimentellere Beschäftigung mit der Kirchenorgel, ein neuer Klangkosmos, in der auch die Hammond Orgel und synthetische Klänge einbezogen werden.
Gleich drei neue Produktionen von Barbara Dennerlein erschienen 2015. Die Künstlerin komponierte und spielte die knapp siebzig Minuten dauernde Musik zum Film "The Big Picture", ein Experimentalfilm, dessen beeindruckende Wirkung allein durch die faszinierenden, zum Teil verfremdeten Naturaufnahmen und die Musik erzielt wird. Ein analoger Konzertmitschnitt im Duo wurde als hochwertige Vinyl Produktion aus dem Hause Bauer-Neuklang veröffentlicht und zum Jahresende erfreute Barbara Dennerlein ihre Fans mit einer außergewöhnlichen Weihnachts-CD in Zusammenarbeit mit dem italienischen Produzenten Nicola Conte und internationaler Besetzung auf dem legendären MPS Label.
Mit Blick auf 2016 kann man zu Recht erwarten, dass Barbara Dennerlein keinerlei Absichten hegt, kürzer zu treten! Es ist bereits eine DVD Veröffentlichung geplant auf dem Label Bebab, die Barbara Dennerlein an der Pfeifenorgel und an der Hammond präsentiert, und es wird zweifellos weitere aufregende Projekte im Verlauf des Jahres geben.
Doch besonders faszinierend wirkt Barbara Dennerlein live. Als wichtigster und erfolgreichster deutscher Jazz-Export sind ihr die großen internationalen Festivalbühnen ebenso vertraut wie die Klubs: das "Blue Note" und das "Sweet Basil" in New York, "Ronnie Scott's Club" und "Jazz-Café" in London oder das "Blue Note" in Tokio, Festivals in USA und Kanada: Montreal-, Vancouver-, Toronto-, Edmonton-, Victoria-Jazzfestival, europäische Festivals wie Den Haag Northsea Jazzfestival/ Holland, Pori-Jazzfestival/Finnland, Molde-Jazz/Norwegen, Arhus Jazzfestival/Dänemark, Maastricht-Kortrijk-Festival/Belgien, Vitoria Festival de Jazz/Spanien; oder deutsche Festivals wie Berlin, Frankfurt, Leverkusen, Nürnberg, Vilshofen, Burghausen, Freiburg, Hamburg, Hannover Jazztage u.v.a.. Zudem dokumentieren zahlreiche Rundfunk- und Fernsehmitschnitte international ihre großen Erfolge.
Mit ihrer Formation "Bebab" sowie im Solo wird Barbara Dennerlein diesseits und jenseits des Atlantiks gleichermaßen von Kritikern und Publikum gefeiert. Der Name "Bebab" spielt mit Bebop und Barbara, weist auf etwas Eigenes hin, für das es keinen etablierten Begriff, keine Schublade gibt. Barbara Dennerlein weiß um die Werte der Tradition, und sie ist im modernen Jazz, im Hier und Jetzt zu Hause. Wie nur wenige vermag sie die Verbindungslinien zwischen den unterschiedlichen Stilbezirken (und Hörerkreisen) herzustellen. Die Grooves der Jugendkultur sind ihr ebenso vertraut wie die Hörerfahrungen einer Generation, die mit dem Hammond-Orgel Boom in den fünfziger Jahren aufgewachsen ist.
Swing und Bebop, Blues, Soul, Latin und Funk - für Barbara Dennerlein gibt es keine starren Grenzen, sondern fließende Übergänge. Das hängt mit ihrem Geschmack, ihrem Talent und mit ihrer Souveränität auf dem Instrument zusammen. Ein ziemlich universales Instrument und ohne Zweifel fasziniert das Spiel von Barbara Dennerlein auch deshalb, weil sie es wie kein anderer versteht, die Möglichkeiten ihres Instrumentes voll auszuschöpfen und unter der Vielzahl von Klangmöglichkeiten einige entdeckt hat, die sie als Jazzmusikerin unverwechselbar machen.
Mit ihrer Offenheit und Aufgeschlossenheit gegenüber neuen musikalischen Entwicklungen - nicht nur im Jazz - schlägt sie eine Brücke von der Vergangenheit in die Gegenwart. Durch ihre brillante Spieltechnik kreierte sie einen innovativen und unverwechselbaren Stil, der für die im moderneren Jazz lange vernachlässigte Hammondorgel völlig neue musikalische Dimensionen erschloss. Mit Recht kann sie für sich in Anspruch nehmen, die eigentliche Wegbereiterin der heutigen Orgel-Renaissance im Jazz zu sein.
Geboren 1964 in München hat sie sich schon in jungen Jahren in einen Klang verliebt. Während andere "Für Elise" übten oder auf der Gitarre "All You Need Is Love" imitierten, entflammte Barbara Dennerlein für den Sound der Hammond Orgel.
Sie war elf, als die erste Heimorgel ins Haus der Dennerleins kam. Der Vater, selbst ein Orgel-Fan, dachte bei dem Weihnachtsgeschenk auch ein wenig an sich selbst: Falls Barbara keine Lust mehr hätte, könnte er ja darauf spielen. Doch es kam anders: Barbara Dennerlein ließ das Instrument nicht mehr los. Es blieb nicht bei der Heimorgel. Das vierte Instrument, auf dem Barbara Dennerlein ihrem Enthusiasmus frönte, war eine originale, längst nicht mehr in Serienfertigung produzierte, nicht eben billige und in jedem Fall klanglich unnachahmliche Hammond B3.
Barbara machte sich mit der Geschichte des Instrumentes bekannt und ging auf eine eigene Klang-Entdeckungsreise. Sie begann sehr früh neben der Auseinandersetzung mit dem klassischen Standard-Repertoire auch zahlreiche Eigenkompositionen zu entwickeln. Nach ersten Auftritten als Dreizehnjährige fing sie mit fünfzehn an regelmäßig in Klubs aufzutreten. Bereits Anfang der achtziger Jahre wurde sie als "Orgel-Tornado aus München" gefeiert. Später fragte sich "Harper's Bazar" "How did this fraulein get so funky?", und die Los Angeles Times titelte: "German Organist Pumps You out".
Barbara Dennerlein belegt seit Jahren erste Plätze in Critics Polls amerikanischer Jazz-Magazine und kann mittlerweile mit einer weltweiten Gemeinde von ihr zugetanen Jazzfreunden rechnen.
Dabei ist sie bescheiden geblieben. Die Organistin, die in keinem Interview versäumt, die Unterstützung durch ihre Eltern zu erwähnen, sucht die emotionale Nähe zu ihrem Publikum jenseits der Stildefinitionen. "Jazz", bekennt Barbara Dennerlein, "ist für mich ein Synonym für Freiheit. Der Freiheit von Vorurteil und Diskriminierung, der Freiheit von Zwang und Konvention. Diese, meine Definition von Jazz, will ich dem Zuhörer vermitteln. Ob Jung oder Alt, Traditionalist oder Modernist, Jazzfan oder Nicht-Jazzfan."
Barbara Dennerlein ist eine Perfektionistin, doch alles andere als eine seelenlose Technikerin. Sie legt größten Wert auf musikalische Integration im Kollektiv. Ihre Live-Bands erweisen sich als bestens eingespielt. Für ihre CD-Produktionen stellte sie handverlesene Besetzungen zusammen, in denen so profilierte und stilistisch unterschiedlich versierte Musiker wie Ray Anderson, Antonio Hart, Mitch Watkins, Randy Brecker, Jeff "Tain" Watts, David Murray, Howard Johnson, Frank Lacy, David Sanchez, Roy Hargrove, Bob Berg und Dennis Chambers mitwirkten.
Barbara Dennerleins Alben, inzwischen knapp 30 Tonträger, wurden u.a. von Enja Records ("Straight Ahead", 1988, "Hot Stuff", 1990, "That's Me", 1992) sowie von Verve ("Take Off",1995, "Junkanoo", 1996, "Outhipped",1999) verlegt. Bereits 1984 begann Barbara Dennerlein mit Produktionen für das eigene Label Bebab Records.
2001 erschien auf Bebab Records die CD "Love-Letters" - eine musikalische Liebeserklärung mit sehr vielen Emotionen, die unter die Haut gehen und den Hörer in vielfältige musikalische Welten entführen. Hier wird mit den verschiedenartigsten Grooves und Klangmalereien gearbeitet. Ein weiterer Schritt in der Entwicklung einer Künstlerin, die niemals stehen bleibt, sondern ständig neue Herausforderungen und Wege in ihrer Musik sucht. Diese nur in Begleitung von Schlagzeug und Perkussion eingespielte CD ist das Ergebnis der langjährigen sehr intensiven und kreativen Beschäftigung von Barbara Dennerlein mit der Kunst, den intimen musikalischen Dialog mit ihrem jeweiligen Duopartner zu entwickeln und die Freiheit des Duos auf höchstem Niveau auszuleben.
Barbara Dennerlein wird von erstklassigen Solisten beflügelt, weiß aber allein auf der Hammond-Orgel orchestrale Sounds zu kreieren und mit den Fußpedalen simultane Bassfunktionen zu realisieren. Als eine der ganz wenigen Organisten hat sie mit den Bass Pedalen ihr Können auf den Tasten erweitert, kreativ und virtuos gesteigert: "Der Fußbass ist für meine Art die Hammond zu spielen absolut essentiell. Ich kann damit eine ganz spezielle rhythmische Struktur entwickeln, die von einem Bassisten so kaum nachempfunden werden kann, da ich zusammen mit den beiden Manualen über eine Art 'rhythmisches Triptychon' verfüge."
Hinzu kommt, dass Barbara Dennerlein ihr Instrument durch MIDI-Technik mit Sampler und Synthesizer kombiniert, was ihr einen Zuwachs an orchestralen Sounds ermöglicht. Doch sie gleitet nicht in die Bereiche eines musikalischen Science Fiction ab. Sie bleibt erdverbunden und groove-orientiert. Bei aller Virtuosität geht es ihr vor allem um Intensität und Kommunikation mit ihren Musikern und ihrem Publikum. Gefühlvolle Balladen liegen ihr ebenso wie rasante Tasteneskapaden oder funky Grooves. Und bei alledem profiliert sich die vitale Improvisatorin auch mit ihren eigenen unverwechselbaren Kompositionen.
Angeregt durch ein erstes Kirchenorgelkonzert von Barbara Dennerlein bei den Bachtagen in Würzburg 1994 begann eine intensive Beschäftigung mit der "Königin der Instrumente", der Kirchen- und Konzertorgel. Durch die meisterhafte Beherrschung des Pedalspiels und ihrer enormen Kreativität gelingt es Barbara Dennerlein, mit unter anderem von ihr speziell für die Pfeifenorgel komponierten Werken die immensen Klangmöglichkeiten voll auszuschöpfen, etwas komplett Neues zu kreieren und das gewaltige Instrument zum swingen und grooven zu bringen. So geschehen auf zahlreichen großartigen Konzertorgeln wie zum Beispiel der Gewandhausorgel in Leipzig, der Klaisorgel in der Münchner Philharmonie und des Dortmunder Konzerthauses, der Steinmeyer-Orgel im Hamburger Michel, der von-Beckerathorgel in der Hannoveraner Marktkirche, der Kuhn Orgel in der Essener Philharmonie, der Glatter-Götz Orgel im International Performing Arts Center in Moskau, der Mühleisen Orgel im Palace Of Arts in Budapest, der Grönlund Orgel der Eismeerkathedrale in Tromsdalen/Norwegen, der Dobson Orgel im Kimmel Center in Philadelphia oder der Torrence & Yeager Orgel der Trinity Church in New York. Der Zuhörer wird in neue Klangwelten entführt, einer Mischung aus Jazz in weitestem Sinne mit zum Teil klassischen Elementen.
Unvergesslich in diesem Zusammenhang sind hierbei auch vielen die einzigartigen Konzerte von Friedrich Gulda zusammen mit Barbara Dennerlein an der Hammondorgel in so renommierten Konzerthäusern wie den Philharmonien Köln und München, dem Brucknerhaus Linz, dem Konzerthaus und dem Musikverein in Wien, dem Kunstverein Bregenz, der Tonhalle Zürich oder bei den Wiener Festwochen. Gulda setzte sein ganzes musikalisches Genie ein, um über alle Stil- und Genregrenzen hinweg auch eine Symbiose von Klassik und Jazz zu verwirklichen. Dieses musikalische Selbstverständnis verkörpert auch Barbara Dennerlein, die eine große Freundschaft mit Friedrich Gulda verband, in ihrem künstlerischen Schaffen. Eine Doppel-CD und die 2012 erschienene DVD "I Love Mozart and I Love Barbara" dokumentieren die fruchtbare Zusammenarbeit dieser beider Ausnahmekünstler.
Silvester/Neujahr 2000/2001 hat Barbara Dennerlein auf 3sat mitgewirkt, 24 Stunden Jazz zu präsentieren und sich dabei als ebenso unterhaltsame wie kompetente Moderatorin gezeigt. Sie ist keine Missionarin, aber eine erstklassige, weil engagierte Anwältin, vor allem aber eine leidenschaftliche und charmante Musikerin, die immer wieder fragt: "Mögen Sie Jazz? Was ist für Sie Jazz?" Für sie selbst, und eben dafür vermag sie ihr Publikum zu begeistern, ist Jazz alles andere als eine eindimensionale Angelegenheit: "In meiner Musik gibt es die gleiche Vielfalt wie in meinen Gefühlen oder in der Welt, in der ich lebe, die mich beeinflusst und inspiriert. Eine Stilrichtung allein oder eine Kompositionsart würde nur einen Teil der Gesamtwelt ausdrücken, die meine Musik ausmacht."
2002 erschien das von ihren Fans langerwartete Album "Spiritual Movement No.1" (Bebab 250970), das Barbara Dennerlein erstmals ausschließlich auf der Pfeifenorgel eingespielt hat. Eine Jazz-Passion für 4.280 Pfeifen, aufgenommen an der gewaltigen Goll-Orgel in St.Martin/Memmingen, mit der Barbara Dennerlein nun endgültig den Jazz auf der Kirchenorgel etablierte.
Seitdem spielt Barbara Dennerlein die Hälfte ihrer Konzerte auf Konzert- oder Kirchenorgeln in Philharmonien. Konzerthäusern und Kirchen. Sehr reizvoll ist dabei auch die Kombination von Hammond Orgel und Pfeifenorgel. Ihr einzigartiger Umgang mit diesen Instrumenten sorgt für ausverkaufte Häuser und begeisterte Kritiken weltweit.
2003 erfüllte sich ein lang gehegter Wunsch von Barbara Dennerlein. Der Start eines Projektes, das mit den gemeinsamen Orchesterkonzerten mit Friedrich Gulda begann und nun als eigenes Projekt in der Zusammenarbeit mit philharmonischem Orchester seine Fortsetzung findet. Die Aufführung Barbara Dennerleins Kompositionen mit Symphonieorchester.
2004 übernahm Barbara Dennerlein als Redakteurin und Moderatorin die Sendung "TonArt - Bigband And Blues" im DeutschlandRadio und veröffentlichte ihr drittes Solo Album "In A Silent Mood", die große Erzählung von der inneren Befindlichkeit in acht stimmungsvollen Balladen, gefühlvoll intoniert auf ihrer mit Synthesizern und Sampler gekoppelten Hammond Orgel B3.
Dem folgte 2005 das zündende Live Album "It's Magic": Ein mitreißendes Tondokument, das die atmosphärisch dichte Performance und die Energie, die Barbara Dennerleins Konzerte vermitteln, in einer wundervoll aufeinander abgestimmten, musikalisch überzeugenden Kommunikation zwischen Hammond Orgel und Schlagzeug wiedergibt.
Eine faszinierende neue musikalische Dimension wurde 2007 auf Tonträger veröffentlicht: Das Konzerthighlight, das Barbara Dennerlein mit der Deutschen Staatsphilharmonie Rheinland-Pfalz in der Essener Philharmonie inszenierte: "Change Of Pace", ein aufregendes und zwischen U- und E-Musik vermittelndes Projekt, dirigiert vom international und mit einem Grammy Award ausgezeichneten Dirigenten Bernd Ruf. Diese bemerkenswerte CD vereint das klassische Hammond Trio - einschließlich Barbara Dennerleins atemberaubender Fußbasstechnik - mit einem großen Sinfonieorchester zu einem spektakulären Projekt, das einmal mehr beweist, dass die Organistin eine Klasse für sich ist, nämlich zweifellos die "First Lady of the Hammond organ".
Einem der geschichts-mächtigsten Orte Deutschlands erwies Barbara Dennerlein mit ihrer 2008 erschienenen CD "Spiritual Movement No. 2" erweist Barbara Dennerlein einem der geschichtsmächtigsten Orte Deutschlands ihre Reverenz: der Kaiser-Wilhelm-Gedächtniskirche in Berlin. Es ist Barbara Dennerleins wohl einmalige Kunst, die mächtigen Pfeifen einer Kirchenorgel über voluminöse Manuale und wuchtige Pedale den stürmischen Synkopen des Jazz gefügig zu machen. "Spiritual Movement No. 2" verrät: Nicht länger ist eine Künstlerin im Begriff, die "Königin der Instrumente" zu erobern, vielmehr beherrscht hier die "Königin der Kirchenorgel" ihr Instrument ganz unmittelbar als vitales Ausdrucksmittel ihrer musikalischen Intention. Ein wahres Meisterwerk, das Barbara Dennerlein als absolute Ausnahmeerscheinung weltweit auf diesem Instrument ausweist. Mit jedem Hören dieser CD entdeckt man seine eigene musikalische Welt ein Stück weit neu."
Mit Ihrer mitreißenden und von der Fachpresse mehrfach ausgezeichneten CD "Bebabaloo" feierte Barbara Dennerlein 2010 mit Ihrem Trio ihr 35. Bühnenjubiläum als Jazzorganistin und Komponistin. Sie hat sich mit ihrer brillanten Spieltechnik und ihrem innovativen und unverwechselbaren Stil in die Crème de la Crème des Jazz gespielt und kann mit Recht für sich in Anspruch nehmen, die eigentliche Wegbereiterin der heutigen Orgel-Renaissance im Jazz zu sein.
2012 erschien ihr Werk "Spiritual Movement No.3", das einen weiteren Meilenstein im Umgang mit der Kirchenorgel darstellt. Durch die Einbeziehung von Synthesizerklängen und im Duett mit Gitarre schafft Barbara Dennerlein sublime Klangfarbenekstasen und delikaten Groove. Eine raffinierte Verschmelzung von Spiritualität und Erdigkeit, von Symphonischem und intensivem Rhythmus, mit der sie die Rolle der Kirchenorgel neu definiert.
2014 feierte Barbara Dennerlein ihren 50.Geburtstag, tourte mit ihrem neuen Projekt "Barbara Dennerleins Blues & Latin Project", in dem sie den argentinischen Flamenco Gitarristen Hernan Romero präsentierte, begann mit der Arbeit an einer DVD mit Kirchen- und Hammondorgel und komponierte für die 4.Folge ihrer "Spiritual Movements", eine experimentellere Beschäftigung mit der Kirchenorgel, ein neuer Klangkosmos, in der auch die Hammond Orgel und synthetische Klänge einbezogen werden.
Gleich drei neue Produktionen von Barbara Dennerlein erschienen 2015. Die Künstlerin komponierte und spielte die knapp siebzig Minuten dauernde Musik zum Film "The Big Picture", ein Experimentalfilm, dessen beeindruckende Wirkung allein durch die faszinierenden, zum Teil verfremdeten Naturaufnahmen und die Musik erzielt wird. Ein analoger Konzertmitschnitt im Duo wurde als hochwertige Vinyl Produktion aus dem Hause Bauer-Neuklang veröffentlicht und zum Jahresende erfreute Barbara Dennerlein ihre Fans mit einer außergewöhnlichen Weihnachts-CD in Zusammenarbeit mit dem italienischen Produzenten Nicola Conte und internationaler Besetzung auf dem legendären MPS Label.
Mit Blick auf 2016 kann man zu Recht erwarten, dass Barbara Dennerlein keinerlei Absichten hegt, kürzer zu treten! Es ist bereits eine DVD Veröffentlichung geplant auf dem Label Bebab, die Barbara Dennerlein an der Pfeifenorgel und an der Hammond präsentiert, und es wird zweifellos weitere aufregende Projekte im Verlauf des Jahres geben.
Her CDs have won numerous awards, including the German Record Critics Award. Her CD "Take Off" (Verve/Universal) even reached number 1 in the jazz charts and was the best-selling German jazz album of the year. Barbara Dennerlein belongs to the small circle of German artists of international repute. On her recordings and in her concerts, she stands out as a member of a new generation of jazz musicians, and is regarded by her peers and her audiences alike as one of the leading representatives of her instrument, the legendary Hammond B3.
It is an awe-inspiring experience to watch Barbara live on stage. As the most important and most successful German jazz export, she is familiar with large international festival stages and intimate clubs alike. A list of venues where she has wowed audiences is as varied as it is long: the "Blue Note" and the "Sweet Basil" in New York, "Ronnie Scott's Club" and the "Jazz Café" in London and the "Blue Note" in Tokyo; Philadelphia, Berkley, San Jose, San Diego; the Montreal, Vancouver, Toronto, Edmonton, and Victoria jazz festivals; European festivals in The Hague, the North Sea Jazz Festival in the Netherlands, the Pori Jazz Festival in Finland, the Molde Jazz in Norway, the Arhus Jazz Festival in Denmark, the Maastricht-Kortrijk Festival in Belgium, the Vitoria Festival de Jazz in Spain, and German festivals in Berlin, Frankfurt, Leverkusen, Nuremberg, Vilshofen, Burghausen, Freiburg, Hamburg, Hanover and many others. Besides her nearly endless live performances, Barbara has made numerous appearances on both domestic and international radio and TV.
Both with her own "Bebab" group and solo, Barbara is equally celebrated by critics and audiences alike on both sides of the Atlantic. The name "Bebab" is a play on "Bebop" and "Barbara" and indicates something unique for which there is no established term, no pigeonhole. She knows the value of tradition but is also at home in modern jazz, in the here and now. She is one of the few musicians who can make the connection between different styles and audiences, building bridges between the musical past and present. She is just as familiar with the grooves of youth culture as with the listening experiences of a generation that grew up with the Hammond organ boom of the fifties.
Swing, bebop, blues, soul, latin and funk - for Barbara there are no rigid boundaries, only fluid transitions. Audiences are captivated by her talent, her absolute mastery of the instrument, her taste, and not least, her warm personality. The B3, it would seem, is a seamless extension of herself. She understands better than anyone how to exploit her instrument to the full, creating a sound and a musical style that is unmistakably "Barbara Dennerlein". Her brilliant technique has breathed new life into the venerable Hammond organ, an instrument long neglected in modern jazz. She can rightfully claim to have paved the way for the organ's current renaissance in jazz.
Born in Munich in 1964, she fell in love with one sound at an early age. While others were practicing "Für Elise" or strumming "All You Need Is Love" on the guitar, Barbara was fascinated by the sound of the Hammond organ.
She was eleven when the first home organ became part of the Dennerlein household. Her father, himself an organ fan, was acting a little bit out of self-interest when he bought the Christmas present. If Barbara lost interest, he could always play it himself! But it all turned out quite differently. Barbara never took her hands off the instrument again. And things didn't stop there either. The fourth instrument on which Barbara indulged in her passion was the "Holy Grail" of organs: an original Hammond long since out of production - the legendary Hammond B3.
And so began Barbara's own journey of discovery into the world of music. In addition to studying the classical repertoire of standards, she began to compose her own numbers very early on. Following first performances as a thirteen-year-old, she began to play in clubs at the age of fifteen. In the early eighties she was already celebrated as the "organ tornado from Munich". Later on, "Harper's Bazar" wondered:"How did this Fräulein get so funky?" and the Los Angeles Times headlined with: "German Organist Pumps You Up".
For years, Barbara has topped critics' polls in American jazz magazines and can call a worldwide community of devoted jazz friends her own. Yet through all this she has remained modest and uncomplicated, like the proverbial "girl next door", never failing to mention the support of her parents in interviews, and seeking emotional closeness to her audience as she takes them on a musical journey of discovery beyond the usual boundaries of fixed stylistic definitions. "To me", says Barbara,"jazz is a synonym for freedom. Freedom from prejudice and discrimination, freedom from constraints and convention. This is my own definition of jazz that I want to convey to the listener. Whether young or old, traditionalist or modernist, jazz fan or non-jazz fan."
Watching her perform, it is obvious that Barbara is a perfectionist, but clearly she is anything but a soulless technician. She attaches the greatest importance to musical integration in the collective. Her live bands play superbly together. Her CD productions feature hand-picked line-ups of prominent musicians versed in different styles; first rate musicians like Ray Anderson, Antonio Hart, Mitch Watkins, Randy Brecker, Jeff "Tain" Watts, David Murray, Howard Johnson, Frank Lacy, David Sanchez, Roy Hargrove, Bob Berg and Dennis Chambers.
Critical to her early success, was the support of respected record labels. Barbara's albums have been released by, among others, the prestigious labels Enja ("Straight Ahead", "Hot Stuff" and "That's Me") and more recently, Verve ("Take Off", "Junkanoo", and "Outhipped"). But early on, Barbara also established her own Label, Bebab Records, and has released numerous CDs over the years on Bebab as well.
To take the B3 beyond its traditional sound, Barbara combines her instrument with samplers and synthesizers using MIDI technology, which provides her with even more orchestral sounds. However, she never drifts off into some abstract musical science fiction but remains down-to-earth and groove-oriented. Despite her virtuosity, what matters to her most is intensity and communication with her musicians and her audience. Expressive ballads suit her just as well as high-speed escapades over the keys, or funky grooves. What's more, this energetic improviser also has made a name for herself with her own unmistakable compositions.
In 2001 Barbara set out in a new direction and released "Love Letters" on Bebab Records - a musical declaration of love with a multitude of emotions that gets under your skin and takes you on a journey into diverse musical worlds, and unique grooves and enthralling soundscapes. This was just another step in the development of an artist who never stands still and who continues to seek new challenges and directions in her music. This CD, recorded as a duo, is the result of many years of very intensive, creative collaboration with her drummer and percussionist.
In 2004 Barbara gave musical expression to her innermost thoughts and aspirations and captured these on a strikingly original and very personal CD. "In a Silent Mood" is a revealing and fascinating insight into her musical personality. Playing in her studio alone and free from interruptions or interference, Barbara really shines in this introspective solo CD performance. She augments the wonderful classic B3 sound with tasteful and subtle synthesizer and sampler sounds, all played "straight" with no studio tricks or overdubs.
If there is one thing that sets Barbara apart from all other Hammond B3 artists, it is her stunning bass pedal work that has to be seen to be believed. Listeners have often assumed she is accompanied by a bassist, but in reality those complex bass lines are Barbara's blindingly fast left foot. No one has even come close to matching her stunning bass pedal work! "The bass pedals are absolutely crucial to my way of playing the Hammond", says Barbara. "They enable me to develop a very special rhythmic structure which cannot easily be imitated by a bass player, because together with the two manuals I have a kind of rhythmic triptych at my disposal".
Equally unforgettable are the unique concerts with legendary pianist Friedrich Gulda together with Barbara on the Hammond organ in such renowned concert halls as the Philharmonic Orchestras of Cologne and Munich, the Brucknerhaus Linz, the Concert Hall and Musikverein in Vienna, the Kunstverein in Bregenz, the Tonhalle in Zurich and at the Viennese Festival Weeks. Gulda used his full musical genius to create a symbiosis of classical music and jazz beyond all limitations of style or genre. Barbara, who was a great friend of Friedrich Gulda's, takes the same approach to music in her work.
In recent years, Barbara has become increasingly in demand for TV performances. A notable example is on New Year's Eve 2000, when she presented 24 hours of jazz on the German 3sat TV network, taking her viewers on a musical journey right into 2001. On June 14th, 2007, she dazzled viewers on the Harald Schmidt show (Germany's equivalent of America's David Letterman Show). Harald's one-word response at the end of one piece was "Wow!"
Part of Barbara's appeal is that she is a passionate, charming musician, who always asks: "Do you like jazz? What is the meaning of jazz for you?" For herself, and this is what endears her to her audience, jazz is anything but a one-dimensional affair. "My music is as varied as my emotions or the world I live in, which influences and inspires me. One style or one direction would only express one small part of my musical world."
"It's Magic" (2005) features the tight interaction between organist and drummer, live in concert, full of charm and humour. Barbara is really at her best in live performances, and this CD will certainly make new fans, even those who may be somewhat sceptical when it comes to the music form known as "jazz".
Barbara has set out in yet another new direction, releasing her CD "Change of Pace" (2007) also on Bebab Records. This recording of exclusively her compositions is a collaboration between Barbara on B3 with saxophone and drums, and a full symphony orchestra: the State Philharmonic Orchestra of Rhineland-Palatinate, under the direction of the internationally renowned conductor Bernd Ruf. This remarkable CD unites the classic Hammond Trio -with Barbara's breathtaking footpedal bass- with full symphonic orchestra to spectacular effect.
In 2010 Barbara celebrated her 35th anniversary as musician with her Hammond Trio CD "Bebabaloo", a live album that has received several press awards. With her brilliant technique and her innovative and unmistakable style she clearly belongs to the crème de la crème of jazz. Listening to this CD, one can easily see how she has been credited for almost single-handedly being responsible for the recent organ renaissance in jazz.
But there is yet another side to Barbara's talent. Intrigued by her first pipe organ concert at the Bach Days in Würzburg in 1994, she began an intensive period of activity with the "queen of instruments", the mighty pipe organ. Thanks to her complete mastery of the pedals, Barbara has fully exploited the instrument's immense musical potential, mainly with works that she composed especially for it. The result is breathtaking, proving that the ponderous and sluggish instrument can really swing. Barbara has thrilled audiences on numerous great pipe organs, including the Dobson organ at the Verizon Hall at the Kimmel Center in Philadelphia, the Spreckels organ Balboa Park in San Diego, the concert organs at the Philharmonics of Kaliningrad and Jekatarinburg and the International Performing Arts Center in Moscow, the Gewandhaus organ in Leipzig, the Klais organs in the Munich and Cologne Philharmonics, the Kuhn organs at the Essen Philharmonic and the Hofkirche in Luzern/Switzerland, the Konzerthaus in Dortmund and the Royal Opera House in Muscat/Oman, the Steinmeyer organ in the St Michaelis church in Hamburg, the Schuke organ in the Berlin Philharmonic, the Eisenbarth organ at the Dome of Passau, the von-Beckerath organ in the Hanover Market church, and the organ at the world famous Kaiser-Wilhelm-Gedächtnis church, a Berlin landmark. The listener is carried off to new worlds of sound, a mixture of jazz in the widest sense and classical elements.
Long awaited by fans, "Spiritual Movement No.1" (Bebab 250970) was released in 2002, recorded for the first time exclusively on the pipe organ. A jazz passion for 2.400 pipes, recorded on the mighty Goll organ in St. Martin's church/Memmingen - Barbara Dennerlein has now finally brought jazz on the pipe organ to the world.
As an encore to her critically acclaimed "Spiritual Movement No.1", "Spiritual Movement No.2" (Bebab 250974) was released in October 2008, and takes jazz on the mighty pipe organ to a level never before heard. On this spectacular live recording, Barbara plays jazz compositions -mostly her own- on the massive Schuke pipe organ, in the world famous Kaiser-Wilhelm-Gedächtnis Church in Berlin. For those that still cannot believe it's possible to make this 4-manual, 5000 pipe monster really swing, a few minutes spent listening to her ultra-cool version of "Satisfaction" will soon convince them otherwise. Only Barbara could take a tired old war horse like "Satisfaction" and breathe life (and funk!) into it on an instrument most people associate only with church music!
"Spiritual Movement No.3", (Bebab 250976), the third in the "Spiritual Movement" series, was released in 2012. This CD is a fascinating duo performance: a live recording of pipe organ and guitar, with surprising, yet tastefully subtle synthesizer accompaniment. Once again, most of the pieces are Barbara's own compositions, but with a nod to jazz tradition, listeners are treated to the old Dizzy Gillespie favourite "Tin Tin Deo". With this remarkable CD, Barbara works her magic, creating sublime sounds and delicate grooves, evoking a marvelous mélange of spirituality and down to earth "cool".
2014 brought "Barbara Dennerlein's Blues & Latin Project", in which she presented the Argentinian flamenco guitarist Hernan Romero, and two DVD releases on Arthaus, presenting two of her live performances together with Friedrich Gulda. One of them Gulda himself titled "I love Barbara, I love Mozart".
Three new productions appeared in 2015. Barbara composed and played the almost seventy-minute-long film score for the "The Big Picture", an experimental film whose impressive effect is achieved solely through the fascinating, partly alienated nature shots and the music. A concert recording (Hammond and drums) was released as a high-quality vinyl production on the Bauer-Neuklang label (the label of the famous Ludwigsburg-based Bauer Studios). At the end of the year, Barbara delighted her fans with a remarkable Christmas CD in collaboration with the Italian producer Nicola Conte and an international cast released on the legendary MPS label.
Looking ahead to 2016, it's clear that Barbara has no intentions to slow down! Already, a DVD is planned for release on Barbara's Bebab label, featuring her on both pipe organ and Hammond, and there will undoubtedly be more exciting projects as the year progresses.
Whether playing the B3 or the pipe organ; whether playing solo, or in duo, trio, quartet, quintet, or even with full orchestra backup, Barbara Dennerlein is in a class of her own; she is without question the First Lady of the organ.
It is an awe-inspiring experience to watch Barbara live on stage. As the most important and most successful German jazz export, she is familiar with large international festival stages and intimate clubs alike. A list of venues where she has wowed audiences is as varied as it is long: the "Blue Note" and the "Sweet Basil" in New York, "Ronnie Scott's Club" and the "Jazz Café" in London and the "Blue Note" in Tokyo; Philadelphia, Berkley, San Jose, San Diego; the Montreal, Vancouver, Toronto, Edmonton, and Victoria jazz festivals; European festivals in The Hague, the North Sea Jazz Festival in the Netherlands, the Pori Jazz Festival in Finland, the Molde Jazz in Norway, the Arhus Jazz Festival in Denmark, the Maastricht-Kortrijk Festival in Belgium, the Vitoria Festival de Jazz in Spain, and German festivals in Berlin, Frankfurt, Leverkusen, Nuremberg, Vilshofen, Burghausen, Freiburg, Hamburg, Hanover and many others. Besides her nearly endless live performances, Barbara has made numerous appearances on both domestic and international radio and TV.
Both with her own "Bebab" group and solo, Barbara is equally celebrated by critics and audiences alike on both sides of the Atlantic. The name "Bebab" is a play on "Bebop" and "Barbara" and indicates something unique for which there is no established term, no pigeonhole. She knows the value of tradition but is also at home in modern jazz, in the here and now. She is one of the few musicians who can make the connection between different styles and audiences, building bridges between the musical past and present. She is just as familiar with the grooves of youth culture as with the listening experiences of a generation that grew up with the Hammond organ boom of the fifties.
Swing, bebop, blues, soul, latin and funk - for Barbara there are no rigid boundaries, only fluid transitions. Audiences are captivated by her talent, her absolute mastery of the instrument, her taste, and not least, her warm personality. The B3, it would seem, is a seamless extension of herself. She understands better than anyone how to exploit her instrument to the full, creating a sound and a musical style that is unmistakably "Barbara Dennerlein". Her brilliant technique has breathed new life into the venerable Hammond organ, an instrument long neglected in modern jazz. She can rightfully claim to have paved the way for the organ's current renaissance in jazz.
Born in Munich in 1964, she fell in love with one sound at an early age. While others were practicing "Für Elise" or strumming "All You Need Is Love" on the guitar, Barbara was fascinated by the sound of the Hammond organ.
She was eleven when the first home organ became part of the Dennerlein household. Her father, himself an organ fan, was acting a little bit out of self-interest when he bought the Christmas present. If Barbara lost interest, he could always play it himself! But it all turned out quite differently. Barbara never took her hands off the instrument again. And things didn't stop there either. The fourth instrument on which Barbara indulged in her passion was the "Holy Grail" of organs: an original Hammond long since out of production - the legendary Hammond B3.
And so began Barbara's own journey of discovery into the world of music. In addition to studying the classical repertoire of standards, she began to compose her own numbers very early on. Following first performances as a thirteen-year-old, she began to play in clubs at the age of fifteen. In the early eighties she was already celebrated as the "organ tornado from Munich". Later on, "Harper's Bazar" wondered:"How did this Fräulein get so funky?" and the Los Angeles Times headlined with: "German Organist Pumps You Up".
For years, Barbara has topped critics' polls in American jazz magazines and can call a worldwide community of devoted jazz friends her own. Yet through all this she has remained modest and uncomplicated, like the proverbial "girl next door", never failing to mention the support of her parents in interviews, and seeking emotional closeness to her audience as she takes them on a musical journey of discovery beyond the usual boundaries of fixed stylistic definitions. "To me", says Barbara,"jazz is a synonym for freedom. Freedom from prejudice and discrimination, freedom from constraints and convention. This is my own definition of jazz that I want to convey to the listener. Whether young or old, traditionalist or modernist, jazz fan or non-jazz fan."
Watching her perform, it is obvious that Barbara is a perfectionist, but clearly she is anything but a soulless technician. She attaches the greatest importance to musical integration in the collective. Her live bands play superbly together. Her CD productions feature hand-picked line-ups of prominent musicians versed in different styles; first rate musicians like Ray Anderson, Antonio Hart, Mitch Watkins, Randy Brecker, Jeff "Tain" Watts, David Murray, Howard Johnson, Frank Lacy, David Sanchez, Roy Hargrove, Bob Berg and Dennis Chambers.
Critical to her early success, was the support of respected record labels. Barbara's albums have been released by, among others, the prestigious labels Enja ("Straight Ahead", "Hot Stuff" and "That's Me") and more recently, Verve ("Take Off", "Junkanoo", and "Outhipped"). But early on, Barbara also established her own Label, Bebab Records, and has released numerous CDs over the years on Bebab as well.
To take the B3 beyond its traditional sound, Barbara combines her instrument with samplers and synthesizers using MIDI technology, which provides her with even more orchestral sounds. However, she never drifts off into some abstract musical science fiction but remains down-to-earth and groove-oriented. Despite her virtuosity, what matters to her most is intensity and communication with her musicians and her audience. Expressive ballads suit her just as well as high-speed escapades over the keys, or funky grooves. What's more, this energetic improviser also has made a name for herself with her own unmistakable compositions.
In 2001 Barbara set out in a new direction and released "Love Letters" on Bebab Records - a musical declaration of love with a multitude of emotions that gets under your skin and takes you on a journey into diverse musical worlds, and unique grooves and enthralling soundscapes. This was just another step in the development of an artist who never stands still and who continues to seek new challenges and directions in her music. This CD, recorded as a duo, is the result of many years of very intensive, creative collaboration with her drummer and percussionist.
In 2004 Barbara gave musical expression to her innermost thoughts and aspirations and captured these on a strikingly original and very personal CD. "In a Silent Mood" is a revealing and fascinating insight into her musical personality. Playing in her studio alone and free from interruptions or interference, Barbara really shines in this introspective solo CD performance. She augments the wonderful classic B3 sound with tasteful and subtle synthesizer and sampler sounds, all played "straight" with no studio tricks or overdubs.
If there is one thing that sets Barbara apart from all other Hammond B3 artists, it is her stunning bass pedal work that has to be seen to be believed. Listeners have often assumed she is accompanied by a bassist, but in reality those complex bass lines are Barbara's blindingly fast left foot. No one has even come close to matching her stunning bass pedal work! "The bass pedals are absolutely crucial to my way of playing the Hammond", says Barbara. "They enable me to develop a very special rhythmic structure which cannot easily be imitated by a bass player, because together with the two manuals I have a kind of rhythmic triptych at my disposal".
Equally unforgettable are the unique concerts with legendary pianist Friedrich Gulda together with Barbara on the Hammond organ in such renowned concert halls as the Philharmonic Orchestras of Cologne and Munich, the Brucknerhaus Linz, the Concert Hall and Musikverein in Vienna, the Kunstverein in Bregenz, the Tonhalle in Zurich and at the Viennese Festival Weeks. Gulda used his full musical genius to create a symbiosis of classical music and jazz beyond all limitations of style or genre. Barbara, who was a great friend of Friedrich Gulda's, takes the same approach to music in her work.
In recent years, Barbara has become increasingly in demand for TV performances. A notable example is on New Year's Eve 2000, when she presented 24 hours of jazz on the German 3sat TV network, taking her viewers on a musical journey right into 2001. On June 14th, 2007, she dazzled viewers on the Harald Schmidt show (Germany's equivalent of America's David Letterman Show). Harald's one-word response at the end of one piece was "Wow!"
Part of Barbara's appeal is that she is a passionate, charming musician, who always asks: "Do you like jazz? What is the meaning of jazz for you?" For herself, and this is what endears her to her audience, jazz is anything but a one-dimensional affair. "My music is as varied as my emotions or the world I live in, which influences and inspires me. One style or one direction would only express one small part of my musical world."
"It's Magic" (2005) features the tight interaction between organist and drummer, live in concert, full of charm and humour. Barbara is really at her best in live performances, and this CD will certainly make new fans, even those who may be somewhat sceptical when it comes to the music form known as "jazz".
Barbara has set out in yet another new direction, releasing her CD "Change of Pace" (2007) also on Bebab Records. This recording of exclusively her compositions is a collaboration between Barbara on B3 with saxophone and drums, and a full symphony orchestra: the State Philharmonic Orchestra of Rhineland-Palatinate, under the direction of the internationally renowned conductor Bernd Ruf. This remarkable CD unites the classic Hammond Trio -with Barbara's breathtaking footpedal bass- with full symphonic orchestra to spectacular effect.
In 2010 Barbara celebrated her 35th anniversary as musician with her Hammond Trio CD "Bebabaloo", a live album that has received several press awards. With her brilliant technique and her innovative and unmistakable style she clearly belongs to the crème de la crème of jazz. Listening to this CD, one can easily see how she has been credited for almost single-handedly being responsible for the recent organ renaissance in jazz.
But there is yet another side to Barbara's talent. Intrigued by her first pipe organ concert at the Bach Days in Würzburg in 1994, she began an intensive period of activity with the "queen of instruments", the mighty pipe organ. Thanks to her complete mastery of the pedals, Barbara has fully exploited the instrument's immense musical potential, mainly with works that she composed especially for it. The result is breathtaking, proving that the ponderous and sluggish instrument can really swing. Barbara has thrilled audiences on numerous great pipe organs, including the Dobson organ at the Verizon Hall at the Kimmel Center in Philadelphia, the Spreckels organ Balboa Park in San Diego, the concert organs at the Philharmonics of Kaliningrad and Jekatarinburg and the International Performing Arts Center in Moscow, the Gewandhaus organ in Leipzig, the Klais organs in the Munich and Cologne Philharmonics, the Kuhn organs at the Essen Philharmonic and the Hofkirche in Luzern/Switzerland, the Konzerthaus in Dortmund and the Royal Opera House in Muscat/Oman, the Steinmeyer organ in the St Michaelis church in Hamburg, the Schuke organ in the Berlin Philharmonic, the Eisenbarth organ at the Dome of Passau, the von-Beckerath organ in the Hanover Market church, and the organ at the world famous Kaiser-Wilhelm-Gedächtnis church, a Berlin landmark. The listener is carried off to new worlds of sound, a mixture of jazz in the widest sense and classical elements.
Long awaited by fans, "Spiritual Movement No.1" (Bebab 250970) was released in 2002, recorded for the first time exclusively on the pipe organ. A jazz passion for 2.400 pipes, recorded on the mighty Goll organ in St. Martin's church/Memmingen - Barbara Dennerlein has now finally brought jazz on the pipe organ to the world.
As an encore to her critically acclaimed "Spiritual Movement No.1", "Spiritual Movement No.2" (Bebab 250974) was released in October 2008, and takes jazz on the mighty pipe organ to a level never before heard. On this spectacular live recording, Barbara plays jazz compositions -mostly her own- on the massive Schuke pipe organ, in the world famous Kaiser-Wilhelm-Gedächtnis Church in Berlin. For those that still cannot believe it's possible to make this 4-manual, 5000 pipe monster really swing, a few minutes spent listening to her ultra-cool version of "Satisfaction" will soon convince them otherwise. Only Barbara could take a tired old war horse like "Satisfaction" and breathe life (and funk!) into it on an instrument most people associate only with church music!
"Spiritual Movement No.3", (Bebab 250976), the third in the "Spiritual Movement" series, was released in 2012. This CD is a fascinating duo performance: a live recording of pipe organ and guitar, with surprising, yet tastefully subtle synthesizer accompaniment. Once again, most of the pieces are Barbara's own compositions, but with a nod to jazz tradition, listeners are treated to the old Dizzy Gillespie favourite "Tin Tin Deo". With this remarkable CD, Barbara works her magic, creating sublime sounds and delicate grooves, evoking a marvelous mélange of spirituality and down to earth "cool".
2014 brought "Barbara Dennerlein's Blues & Latin Project", in which she presented the Argentinian flamenco guitarist Hernan Romero, and two DVD releases on Arthaus, presenting two of her live performances together with Friedrich Gulda. One of them Gulda himself titled "I love Barbara, I love Mozart".
Three new productions appeared in 2015. Barbara composed and played the almost seventy-minute-long film score for the "The Big Picture", an experimental film whose impressive effect is achieved solely through the fascinating, partly alienated nature shots and the music. A concert recording (Hammond and drums) was released as a high-quality vinyl production on the Bauer-Neuklang label (the label of the famous Ludwigsburg-based Bauer Studios). At the end of the year, Barbara delighted her fans with a remarkable Christmas CD in collaboration with the Italian producer Nicola Conte and an international cast released on the legendary MPS label.
Looking ahead to 2016, it's clear that Barbara has no intentions to slow down! Already, a DVD is planned for release on Barbara's Bebab label, featuring her on both pipe organ and Hammond, and there will undoubtedly be more exciting projects as the year progresses.
Whether playing the B3 or the pipe organ; whether playing solo, or in duo, trio, quartet, quintet, or even with full orchestra backup, Barbara Dennerlein is in a class of her own; she is without question the First Lady of the organ.
Barbara Dennerlein - Stormy Weather Blues
Barbara Dennerlein Hammond B3
Christoph Widmoser, Guitar
Andreas Witte. Drums
Christoph Widmoser, Guitar
Andreas Witte. Drums
Barbara Dennerlein Quartett - Jazzwoche Burghausen 1993 fragm. 1
Darío Soto *25.09.
Dario Soto, ein großer Vertreter des argentinischen Blues
Sänger und Mundharmonika-Spieler, kam im Jahr 2004 aus seiner Heimatstadt in Buenos Aires, Comodoro Rivadavia, Chubut. Seitdem hat es eine upstroke in der afroamerikanischen Musik, vor allem Blues und seine Variationen; Blues, Country Blues, rithmin '& Blues, Swing, Soul, usw.
Seine musikalischen Einflüsse sind Künstler wie Walter Horton, Little Walter, Carey Bell, Big Bill Broonzy, BB King, Bobby "Blue" Bland, Clarence "Gatemouth" Brown, T-Bone Walker, Muddy Waters, Johnny "Guitar" Watson, Guitar Slim Sam Cooke, Johnny Adams, Ray Charles, Otis Redding, Donny Hathaway, usw.
Dieser Künstler hat einen langen Weg in der lokalen Blues-Szene kommen. Im Laufe seiner Karriere nahm er in verschiedenen Gruppen. Die internationale Szene hatte die Gelegenheit zu teilen die Bühne mit Lorenzo Thompson, King George Clemons, Duke Robillard, Max Valldeneu, Edel Taylor, JC Smith, Lurrie Bell und Dave Specter.
Neben Open die Show Rick Estrin und Flavio Guimaraes, im Jahr 2008. Im Jahr 2011 er mit Luis Robinson (früher Mundharmonika geöffnet Spieler Pappo, La Mississippi, Chevy Rockets, etc.) zeigen Kim Wilson im Roxy in Bariloche, einer der besten Mundharmonika und Blues - Sänger in der Welt, die seit dem Beginn seiner Karriere einen seiner höchsten Respekt war und im Jahr 2012 eröffnete die Show mit Billy Branch, einer der besten Mundharmonika - Spieler in der Geschichte des Blues mit seiner eigenen Band Soulville.
Er schloss sich ein Duo mit dem Pianisten Hernán Zamora , mit dem er erfolgreich Touren im südlichen Argentinien gemacht und im Jahr 2009 ein Album aufgenommen.
Es war der Sänger seit mehr als drei Jahren, King Size von Daniel Raffo geführt.
Er in die Band kam Fullertones http://www.myspace.com/fullertoneslive von Pablo Martinotti auf der Gitarre komponiert, Tastaturen Walter Galeazzi, Sebastian Martinotti am Bass, Fernando Lopez an der Gitarre und Patrick am Schlagzeug , mit denen Raffo im Jahr 2010 ein Album aufgenommen .
Er hat auch mehrere Tourneen mit Künstlern wie Gabriel Gratzer (Botschafter des Blues Argentinien), Gady Pampillón (Gitarrist Alakran und La Torre), Gustavo Villegas (1. Pianist Memphis La Blusera), Juan Manuel Torres, Hernán Zamora und King George getan Clemons (Blues - Legende, der war ein persönlicher Freund und Musiker Jimmy Hendrix); im Jahr 2011 mit Lurrie Glocke, eine Legende des Blues von Chicago, (Grammy 2008 und 2012 bester Blues - Gitarrist) und im Jahr 2012 mit Dave Specter (Chicago renommierte Gitarrist).
Anfang 2011 nahm er an der ersten Internationalen Festival of Blues Los Alerces Nationalpark, der die renommiertesten Musikern der Szene der nationalen und internationalen Blues waren, im September die selben Jahr wurde er als teil einer besonderen Gast des Festivals der Blues, Amasijando 3 Blues in der Zitarrosa Zimmer (Uruguay-Montevideo) im Oktober bei einem Festival in La Pampa, Santa Rosa, 6. Jazz Magna special guest Max Valldeneu teilen auch die Bühne mit Sänger Edel Taylor. Im April 2012 nahm er in der ersten Blues Festival in Puerto Madryn für Identity Patagónica und im November dieses Jahres Guambia Blues Festival mit Blues 2 statt in Uruguay, Montevideo, die erste Nacht mit seiner Band zu schließen Soulville.
Im Gegenzug dient er als Produzent von großen Blues im südlichen Argentinien zeigt.
Er führt derzeit seine Band, Dario Soto & Soulville, komponiert von Juan Manuel Torres an der Gitarre, Gustavo Doreste an den Keyboards, Bass und Sebastian Martinotti in Gody Napoléon am Schlagzeug.
Sänger und Mundharmonika-Spieler, kam im Jahr 2004 aus seiner Heimatstadt in Buenos Aires, Comodoro Rivadavia, Chubut. Seitdem hat es eine upstroke in der afroamerikanischen Musik, vor allem Blues und seine Variationen; Blues, Country Blues, rithmin '& Blues, Swing, Soul, usw.
Seine musikalischen Einflüsse sind Künstler wie Walter Horton, Little Walter, Carey Bell, Big Bill Broonzy, BB King, Bobby "Blue" Bland, Clarence "Gatemouth" Brown, T-Bone Walker, Muddy Waters, Johnny "Guitar" Watson, Guitar Slim Sam Cooke, Johnny Adams, Ray Charles, Otis Redding, Donny Hathaway, usw.
Dieser Künstler hat einen langen Weg in der lokalen Blues-Szene kommen. Im Laufe seiner Karriere nahm er in verschiedenen Gruppen. Die internationale Szene hatte die Gelegenheit zu teilen die Bühne mit Lorenzo Thompson, King George Clemons, Duke Robillard, Max Valldeneu, Edel Taylor, JC Smith, Lurrie Bell und Dave Specter.
Neben Open die Show Rick Estrin und Flavio Guimaraes, im Jahr 2008. Im Jahr 2011 er mit Luis Robinson (früher Mundharmonika geöffnet Spieler Pappo, La Mississippi, Chevy Rockets, etc.) zeigen Kim Wilson im Roxy in Bariloche, einer der besten Mundharmonika und Blues - Sänger in der Welt, die seit dem Beginn seiner Karriere einen seiner höchsten Respekt war und im Jahr 2012 eröffnete die Show mit Billy Branch, einer der besten Mundharmonika - Spieler in der Geschichte des Blues mit seiner eigenen Band Soulville.
Er schloss sich ein Duo mit dem Pianisten Hernán Zamora , mit dem er erfolgreich Touren im südlichen Argentinien gemacht und im Jahr 2009 ein Album aufgenommen.
Es war der Sänger seit mehr als drei Jahren, King Size von Daniel Raffo geführt.
Er in die Band kam Fullertones http://www.myspace.com/fullertoneslive von Pablo Martinotti auf der Gitarre komponiert, Tastaturen Walter Galeazzi, Sebastian Martinotti am Bass, Fernando Lopez an der Gitarre und Patrick am Schlagzeug , mit denen Raffo im Jahr 2010 ein Album aufgenommen .
Er hat auch mehrere Tourneen mit Künstlern wie Gabriel Gratzer (Botschafter des Blues Argentinien), Gady Pampillón (Gitarrist Alakran und La Torre), Gustavo Villegas (1. Pianist Memphis La Blusera), Juan Manuel Torres, Hernán Zamora und King George getan Clemons (Blues - Legende, der war ein persönlicher Freund und Musiker Jimmy Hendrix); im Jahr 2011 mit Lurrie Glocke, eine Legende des Blues von Chicago, (Grammy 2008 und 2012 bester Blues - Gitarrist) und im Jahr 2012 mit Dave Specter (Chicago renommierte Gitarrist).
Anfang 2011 nahm er an der ersten Internationalen Festival of Blues Los Alerces Nationalpark, der die renommiertesten Musikern der Szene der nationalen und internationalen Blues waren, im September die selben Jahr wurde er als teil einer besonderen Gast des Festivals der Blues, Amasijando 3 Blues in der Zitarrosa Zimmer (Uruguay-Montevideo) im Oktober bei einem Festival in La Pampa, Santa Rosa, 6. Jazz Magna special guest Max Valldeneu teilen auch die Bühne mit Sänger Edel Taylor. Im April 2012 nahm er in der ersten Blues Festival in Puerto Madryn für Identity Patagónica und im November dieses Jahres Guambia Blues Festival mit Blues 2 statt in Uruguay, Montevideo, die erste Nacht mit seiner Band zu schließen Soulville.
Im Gegenzug dient er als Produzent von großen Blues im südlichen Argentinien zeigt.
Er führt derzeit seine Band, Dario Soto & Soulville, komponiert von Juan Manuel Torres an der Gitarre, Gustavo Doreste an den Keyboards, Bass und Sebastian Martinotti in Gody Napoléon am Schlagzeug.
Dario Soto & Soulville
Dario Soto & Soulville | "I Came From The South" (VIDEO OFICIAL)
DARIO SOTO - LOW DOWN LADY
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